hei
von den cd`s halte ich nix.so doof sind die meisten hunde nicht.
der schweizer trainer schlegel meinte zu diesem punkt im gestrigen tv-auftritt,man müsse die innere sicherheit,die ein viertel des gesamtzustandes des hundes(wenn man diesen zur besseren veranschaulichkeit als geviertelten kreis darstellt)ausmacht,stärken.dies mittels einer erhöhung der führung durch den halter,und dies wiederum über bewegung.
du verstehst?nein?macht nix.die moderatoren hattens auch nicht ganz kapiert:-)
um mißverständnissen vorzubeugen-vielleicht kann uns herr schlegel das ganze etwas ausführlicher darstellen.das herauslösen aus der stress-situation.denn es funktioniert natürlich.wenn man es dem interessierten hundehalter nicht so theorisiert vorredet,daß man leider erst mal ein "hä"in dessen antlitz erzeugt.ich fands sehr schade.
der erste schritt für dich sollte sein,daß der hund in diesen situationen NIE die chance hat,panisch zu entflüchten.also vorausschauend durch die gegend laufen,lieber einmal zuviel an die leine als zu wenig-bis ihr am problem gearbeitet habt.den hund bei angst u stress nicht bestätigen,durch streicheln,herzen etc.ihn ablenken,beschäftigen,in kleinen,kleinsten schritten,damit er zeit hat,zu lernen,es passiert ihm nix.das ganze ist nicht damit getan,ihn ,um auf das herauslösen durch bewegung zurückzukommen,zb während der angstsituation fuss laufen zu lassen.wenn er schiss hat,wird er wegwollen oder sich kleinmachen-das hätte lediglich ein hinterherschleifen zur folge,was die ganze situation noch beängstigender macht und sein zutrauen in dich erschüttert.
wende dich mit der frage doch an schlegel persönlich.
www.wolfsprung-kennels.ch
gruss pat