Hallo Sarah,
hmmm, es gibt sicherlich Gründe warum ein Hund nachts nicht mit im Haus bleiben kann/soll, wenn er daran gewöhnt ist, ist es auch in Ordnung so.
Ich habe dabei aber auch ein schlechtes Gefühl einen fünfjährigen Hund von neben/im Bett auf draussen umzustellen. Der Hund würde sich vielleicht abgeschoben fühlen.
Den Mann aufgeben? *grins*
Also ich persönlich würde die Sache so angehen:
Es wird ja nun draussen wärmer und kuscheliger, die Nächte werden lau und die Mücken summen uns in den Schlaf. Ich würde mir einen Schlafsack schnappen und den Sommer über gemeinsam mit beiden Hunden im Gartenhaus schlafen. Dein Hund könnte sich an das Gartenhaus gewöhnen, würde es bald als Schlafplatz akzeptieren und sich dort drin wohlfühlen. Dann würde ich nach und nach die Zeit im Gartenhaus verkürzen. Eine Stunde nach den Hunden ins Gartenhaus gehen, eine Stunde früher aufstehen. Mal mitten in der Nacht aufstehen und nach einer Stunde wiederkommen.....und so weiter.....
Dein Freund würde entweder Verständnis haben und dich unterstützen oder aber sogar sagen:" Meine Güte, dann nimm den Hund doch mit rein"......*lach*....
Ich wünsche dir und deinem Hund alles Gute,
liebe Grüsse,
Jettie