: hat. War irgendwie selbstverständlich...

Hallo Antje!
für dich ist dies Selbstverständlichkeit, für andere der Zug... :-(
Leider immer oft genug gesehen.

Lg Eve

Tschau Sören

Wie soll deine Antwort umgesetzt werden, wenn sie nicht mal den Hund anleinen können? Die haben doch keinen blassen Schimmer, von was Du schreibst.

::aber im allgemeinen reicht es völlig, das fehlverhalten verpuffen zu
::lassen - nichts geht mehr

Das wäre eine Bestätigung, von dem was der Hund tut. Er macht was, der Hundeführer reagiert nicht, somit wird der Hund sein Handeln als richtig verknüpfen.

Gruss P.H

Hallo Eve,

wie schon geschrieben, ich sehe es halt weitaus häufiger, daß das Halsband NICHT auf Zug geschnallt wird als daß es auf Zug geschnallt wird. Letzteres eher selten...

Viele Grüße

Antje

Hallo Antje,,

klar schlechte inkompetente trainer gibts massenhaft. Allerdings ist nicht zwingend die Hundeschule dafür verantwortlich wenns mit dem Training nicht klappt.
Gerade bei der Leinenführigkeit ist inkonsequenz der absolute Fortschrittskiller und wievbiele Menschen schaffen dies nicht die konsequenz aufrechtzu erhalten, selbst beim besten Willen. bei Hundeschulen kommt dann oft dazu, dass der Kunde (da er Geld zahlt) schnell zu der anspruchshaltung kommt, dass er mit dem Zahlen seine Pflicht u. Schuldigkeit getan hat. Jetzt soll die schule mal was tun. Dieses Problem findet man in den preisgünstigerern Vereinen weit weniger.

Gruß von Susanne und Ninja

: das Problem ist, daß man, um eine Hundeschule zu eröffnen, keinerlei Qqualifikationen vorweisen muß.

Genau wie bei Vereinstrainern!!!!!

Hallo Susanne,

: klar schlechte inkompetente trainer gibts massenhaft. Allerdings ist
: nicht zwingend die Hundeschule dafür verantwortlich wenns mit dem
: Training nicht klappt.

Natürlich nicht. Aber immer wieder hört man "Ich gehe seit 2 Jahren in die Hundeschule sowieso und mein Hund macht was er will...". Sorry, da kommt mir die Galle hoch! Wenn jemand absolut ungeeignet ist, dann muß man doch so viel Zivilcourage haben und ihm irgendwann sagen "Du lernst es nie!". Aber nein, auch wenn man weiß daß der Typ/die Tussi das nie auf die Reihe kriegen wird, man knöpft ihm/ihr locker weiterhin das Geld ab, auch wenn's nix bringt! Ich sehe das jetzt vielleicht ein wenig eng, aber ich habe schon zu viele Hunde gesehen, die mit ihren Besitzern ein oder zwei Jahre in eine Hundeschule gelaufen sind und die Hunde noch nicht mal "Sitz" konnten oder die Leinenführigkeit. Und es lag dabei keineswegs an den Leuten oder den Hunden, denn nach wenigen Lektionen bei einem Training klappt es auf einmal....


: : das Problem ist, daß man, um eine Hundeschule zu eröffnen,
: : keinerlei Qqualifikationen vorweisen muß.
:
: Genau wie bei Vereinstrainern!!!!!

Also bei uns mußt Du einen Ausbildungsleiterlehrgang absolvieren. Dafür mußt Du erst einmal von Deinem Verein mit Angabe bisheriger Tätigkeiten im Verein gemeldet werden, was zumindest bedeutet, daß Du Dich bereits über längere Zeit hinweg mit dem Thema Hundeausbildung beschäftigt hast. Und dann hast Du nach 5-tägiger Schulung eine Prüfung zu absolvieren. Ist vielleicht nicht das Gelbe vom Ei, aber besser als nix und einfach nur einen Schein beim Gewerbeaufsichtsamt zu beantragen.

Viele Grüße

Antje

Hallo,

:„Schau ein Kettenhalsband ist für Chris schlimm. Er sträubt sich mit allen Mitteln dagegen.“

Würde ich mich mit allen Mitteln dagegen sträuben, hätte ich hier keine Frage gestellt sondern wäre mir ganz sicher, dass ich solch ein Halsband nicht benütze.

:„Aber da das Chris ja wahrscheinlich nicht passt, schlage ich vor, den Hund weg zu geben, oder einzuschläfern. Das ist eine Moral, lieber Tod, als einmal richtig angerührt.“

Wer sagt denn, dass ich meinen Hund nicht richtig anrühre? Wozu ging ich denn in eine Hundeschule? Bestimmt nicht nur zum Spaß und Vergnügen, denn das könnte ich sonst wo billiger und besser haben . Und weil ich trotz allem, was ich in der Hundeschule gelernt, geübt und ständig angewandt habe, nicht alle Probleme die mein Hund hatte beseitigen konnte, suche ich ja nach neuen Lösungen. Ist das nichts getan? Ich scheue keine Mühe und Kosten, auch noch die letzten Probleme in den Griff zu bekommen. Für mich als Hundeanfänger ist das nicht leicht, da ja von allen Seiten eine andere Meinung rüber kommt und jede Hundeschule auf eine andere Art arbeitet.
Als Anfänger den richtigen Weg zu finden ist ganz schön schwierig, zumal sich sogar die sog. Fachleute nicht mal einig sind und streiten.
Ich bin nicht alleine gegen das Kettenband nicht gerade freundlich eingestellt. Wie viele in diesem Forum sind dagegen? Ich denke, das ist die Mehrzahl. Und ich habe nicht gesagt, dass ich ganz dagegen bin sondern nur, dass ich den richtigen Ruck nicht fertig bringe (aus welchen Gründen auch immer?). Außerdem trägt meine Hündin dieses Kettenband seit dem ersten Abend im Schnauzerclub.

Ich finde es sehr schade und verstehe nicht, dass einige Forumsteilnehmer die gestellten Fragen zum Anlass nehmen, den Fragesteller zu beschimpfen o.a.

Es ist doch so, dass alle die Fragen stellen, ihr Wissen erweitern möchten und bereit sind, von den Erfahrungen anderer zu lernen, um in Zukunft vieles besser machen zu können. Wozu ist denn dieses Forum da, wenn man keine Fragen stellen kann, ohne gleich nieder gemacht zu werden. Haben nicht alle mal angefangen? Haben denn die Überheblichen schon von Geburt an alles gewusst und richtig gemacht? Oder ist dieses Forum nur da, um dumm zu quatschen? Dann allerdings bitte ich um Entschuldigung, dass ich eine für mich sehr wichtige Frage gestellt habe, um es in Zukunft richtiger und besser zu machen.

:„Nun wer einen Schnauzer hat, der hat Verantwortung gegenüber der Umwelt.“

Nicht nur, wer einen Schnauzer hat, hat Verantwortung gegenüber der Umwert!!

Gruss Chris