Hi Stefan,
: Da ich diesen Thread eröffnet habe, fühle ich mich durch deine Zeilen doch angesprochen.
mußt Du aber nicht (nicht zwingend). Dein Thread ist nicht der erste zu diesem Thema. Ich meinte es eher sehr allgemein und absolut nicht böse.
: Und du wirst mir sicher zustimmen, dass es Rassen gibt, bei
: denen es mit der Erziehung etwas länger dauert, vor allem, wenn die ersten drei Jahre nicht der Hit waren.
Da stimme ich Dir DEFINITIV zu. Denn auch ich halte eine Rasse, die definitiv seeeehr weit von Border Collie, Goldie und Co. entfernt ist und ich mich immer über die Pauschalaussage "wenn was nicht klappt ist der Besitzer schuld" ärgere ;-)
Es gibt Rassen, welche einfach nicht so sind wie viele der leichtführigen, führerbezogenen Vorzeigehunde die anscheinend 99,9% der HUndebesitzer ihr eigen nennen (wenn man denn alles glauben würde was die so erzählen *g*). Nee, es gibt auch Hunde, bei denen scheitert man kläglich mit den "handelsüblichen" Erziehungstipps. Oder aber man bezahlt Versuche mit diesem oder jenen Hilfsmittel (Schleppleine, Geschirr z.B.) mit gebrochenen Gliedmaßen ;-(
Nee, ich verstehe sehr gut was Du meinst und gebe Dir vollkommen recht.
Man muß einfach gucken womit man gut zurechtkommt.
lg
Kathi