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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Alpha, Hundewesen.total verwirrt bin
23. Juni 2003 19:24

Hallo Sabine,

versuch Du mir mal 'ne Mail zu schicken, ich bekommen im Outlook eine "returned mail"...

Viele Grüße

Antje

23. Juni 2003 20:19

Hallo Antje,

kann ja nicht ran, ist oben keine E-Mail angegeben oder steht die
hier irgendwo nochmal?

Liebe Grüße Sabine und Kato




23. Juni 2003 20:24

Hallo Sabine,

hab ich vergessen.... ;-))))

Viele Grüße

Antje


23. Juni 2003 21:12

Hy,

hoffe es hat geklappt :-)

Danke

Lieben Gruß Sabine und Kato

08. August 2003 11:17

Hallo Jettie,

ich weiß zwar nicht, ob euer Problem noch besteht (ist ja schon ne Weile her, die Meldung), aber falls es sich nicht um eine vorübergehende Pubertätserscheinung gehandelt hat, dürfte das wohl noch so sein (Obwohl ich euch ersteres wünsche).

Was generelle Verhaltensweisen speziell beim Einzelhund angeht, hat die andere Antje schon viel wesentliches zusammengetragen, da bräuchte man ohne genauere Kenntnis kaum was hinzuzufügen.

In deiner Antwort steckt allerdings ein ganz anderes Problem, das sehr gut die Ursache für die Verhaltensänderung sein kann: Der Rüde. Wenn die Rudelbeziehung nicht klappt (und so hört sich dein Kommentar an), nutzt es deiner Hündin nicht nur nicht, es kann sehr gut der Auslöser für die Angst sein. In einer gelungenen Rudelhaltung können vorher ängstliche Hunde wunderbar ihre Probleme aufarbeiten, klappt das aber nicht (und das muss nicht an euch liegen, da hat euer "Alter" auch seine Meinung zu, kann auch das Gegenteil eintreten.

Was aber dann? Es gibt Alttiere, die nur mit Welpen oder Junghunden nichts anfangen können. Da bestünde dann die Möglichkeit, dass sich die Situation mit der Geschlechtsreife entspannt. Ist das aber nicht der Fall, gäbe es nur zwei ernstliche Möglichkeiten: die Zuhilfenahme eines erfahrenen Hundetrainers oder -Therapeuten, der euch über Beobachtung sagen kann, wo mögliche Verhaltenskonflikte liegen und ob sie durch Training behebbar sind oder die Trennung vom Jungtier (in seinem Interesse, auch wenns hart ist).

Alles Gute wünscht Antje

08. August 2003 16:13

Hallo Antje,

danke für deine liebe Antwort!!

Inzwischen hat sich hier viel getan: die Junghündin versucht in der Rangfolge aufzusteigen und der Rüde lässt sie auch gewähren, lässt ihr den Vortritt beim Fressen, räumt ohne Murren den Liegeplatz wenn die Hündin lieber auf die rosa Decke anstatt auf die beige möchte und ist auch sonst sehr gnädig geworden. (vielleicht lag es wirklich am Alter der Hündin?)

Die Hündin selber ist selbstbewusster und sicherer geworden, nur mit fremden Hunden da hat sie noch Probleme, bellt und keift wie verrückt und macht ein Riesentheater. Sie hat aber bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht und ich hoffe, dass sie auch hier noch selbstbewusster und gelassener wird.

Im Moment bedauere ich ein wenig den Althund, der sich so einfach vom Thron stossen lässt. Ich weiss, dass die beiden das unter sich klären und das ich nicht eingreifen darf, es ist halt nur ein wenig komisch für mich......andererseits ist es ja meistens so, dass die weiblichen Wesen sagen wo es langgeht *lach*.

Ich danke dir für dein Interesse und dein Nachfrage,

liebe Grüsse,

Jettie