hei
meine nachbarn vermitteln ihrem labrador,seit sie ihn haben,die "gefahr der strasse".:-)
also bordstein,halt,sitz.
das macht der auch,solang ihn jemand dazu auffordert,aber wenn er zb zur haustür herauskommt,ohne leine,und die sind dahinter zu langsam,dann latscht er über die fahrbahn,sofern da drüben was ist.oder er meint,da sei was.
die gefahr der strasse hat der dödel durch steh,sitz,halt nicht kapiert.er weiss,daß er das machen soll,weiss aber nicht ,daß er es machen soll,weil autos den tod bringen.er wird das auch erst wissen,wenn er mal in einem drinhängt.
wenn mit einem hund ein übergreifendes gehorsamstraining absolviert wird,und er dort guttut,dann bin ich auch fürs training strasse,weil es einfach nix schadet.ob es aber waqs bringt,wenn hund alleine unterwegs ist,ist doch eher fraglich.also würde ich hier nicht fürs strassentrainig plädieren,sondern erst mal für gehorsam allgemein,der wohl eher mäßig ist,wenn der gute dauernd selbsttätig zu irgendwelchen hennen latscht.allerdings ist auch die aufsicht mangelhaft.und wenn das nicht funkt,warum auch immer,dann zaun.klar kann mal jemand das tor auflassen.aber das ist auch nicht gefährlicher als ein bordsteintraining,wo bei eigenständigem ausführen von sitz der auflösebefehl fehlt,ist ja keiner bei ihm,und er irgendwann aufstehen und loslaufen wird-und vielleicht kommt gerade ein auto,und er wird eben lernen,autos tun weh.oder er wird nie wieder was lernen.ich habe diene letzte meldung,daß für dich freilauf nur unter grösster vorsicht in frage kommt ,gelesen,und versthe dich hier auch nicht falsch.
ich finde einfach,strassentraining ohne weiterführenden gehorsam bringt nix.das hängt einfach so im luftleeren raum rum.man vermittelt ihm doch durch sitz etc keine gefahr.ist wie,leckerli gibts erst,wenn du sitzt.wo ist da die gefahr.es gibt kein leckerli,das wars aber auch schon.
gefahr vermittelst du nur,wenn er zumindest den ansatz empfindet.auch der kleine welpe lernt nur über das empfinden,daß die kiste für ihn zu hoch zum runterklettern ist,wenn er runterfiel und sich erschreckte oder stiess.wo tut es das bei sitz an kante.stachel etc hilft unterm strich auch nix.hunde,die über lob sitzen,wie auch hunde,die über starkzwang sitzen,latschen trotzdem drüber,wenn sie alleine stromern.
die lassie-sache,wo der filmrüde sitzt,rechts,links,rechts schaut-die ist schön,aber leider leider nicht real.
gruss pat

: aber ein wenig Verstand kann man den Hunden schon zutrauen, auch wenn es "nur" Tiere sind...
:
: Grüße
: Simone

hei
aber nicht in der beziehung,daß sie wissen,daß autos hundis plattfahren,nur weil frauchen es ihnen erklärt!
als meine 2 ältesten noch welpen waren,saßen wir einmal im garten unterm apfelbaum.
hinter uns fiel so ein vorwitziger apfel runter.das geräusch liess die kleinen hinwetzen-gucken-was da geraschelt hat.das mit dem runtrfallen hatten sie nicht geschnallt.wie auch.
ich sagte zu der einen im spass,wie man es eben manchmal so macht,wenn man sich mit den butzels beschäftigt:
APFELAPFEL.der wächst aber nicht im boden,du dummerle,da kommen die kleinen grauen tiere her,die APFELAPFEL fallen vom baum.dabei sprach ich den hund mit namen an.
er wandt den kopf,sah mich an,schnuffelte wieder in apfelumgebung..daruaf ich sinngemäß:na gut,wenn du das besser weisst,dann wart,bis dir einer aufs hirn knallt.und es verging keine viertelstunde,da rumpelte ihm einer zwischen flanke und rute,er lag,und er erschrak ziemlich arg:-)
mein kommentar:apfelapfel.dieses spiel konnte ich in den nächsten tagen noch einige male machen,dann war das fallobst unten und die frage,wo kommen die äpfel her,erst mal erledigt.nömlich scheinbar doch aus dem boden,frauchen:-)aber seitdem hebt der hund bei apfelapfel den blick nach oben richtung baum,wobei die baumart,also hainbuche,tanne oder apfelbaum,nicht so die rolle spielt:-)
dies hätte er wohl kaum kapiert,wenn ich ihm lebenslang jeden samstag erklärt hätte,daß äpfel auf bäumen wachsen und nicht aus mauslöchern.
gruss pat
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Ich will auf die Relationen hinaus, denn natürlich kann immer ein Negativbeispiel angeführt werden.

hei jens
ich weiss nicht,wenns ums leben meiner hunde geht,interessieren mich relationen,wieviel hunde,die strassentraining hatten,platt waren oder nicht,und wenn ,nach wieviel jahren,herzlich wenig.
ich will keinen platten hund.nciht nach einem ,nicht nach 8 oder 13 jahren.
gruss pat

Hi Pat,

: dies hätte er wohl kaum kapiert,wenn ich ihm lebenslang jeden samstag erklärt hätte,daß äpfel auf bäumen wachsen und nicht aus mauslöchern.

wenn's öfter passiert, meidet der Hund allenfalls Bäume ... aber nicht weil er weiß, daß Äpfel runterfallen sondern weil es unter Bäumen (allgemein) unangenehm ist.

Deinen Text fand ich überigens köstlich :-)))

lg
Kathi

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: wenn's öfter passiert, meidet der Hund allenfalls Bäume ... aber nicht weil er weiß, daß Äpfel runterfallen sondern weil es unter Bäumen (allgemein) unangenehm ist.

hei
ja,wenn er zu oft was unangemehmes empfand,also apfelapfel auf hirn.und man ihm dann dazu noch nicht zeigt,daß da ein zusammenhang besteht.dann kommts nämlich drauf an,was stärker ist:das hie und da mal auf hirn-oder der apfelapfel.bei meinen ist es eindeutig die ernte,das mit dem hirn finden sie lästig,aber man lebt damit.
oder nehmen wir die kirschen.früher haben sie unterm baum rumgeschlunzt,oder peilten nach dem eimer,wenn man wieder unten war,aber
seit sie beim pflücken von oben damit gefüttert wurden,haben sie auch das kapiert:-)und da die naschkatzen auf vollreife herzkirschen stehen statt auf angefaultes fallgemumpe.....:-)
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: Deinen Text fand ich überigens köstlich :-)))

danke:-)
gruss pat
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Hi Pet,

*g*
Ich hatte mal eine DSH-Hündin, die uns alles an Obst weggemopst hat wo sie nur rankam: Stachelbeeren, Johannisbeeren usw. Keine Chance, da auch nur eine Beere abzubekommen ;-)

lg
Kathi