Hallo erstmal
Unser " Erster " ist ein Dobermann. Wir haben uns im Vorfeld an Dobermannbesitzern orientiert bei denen wir das Gefühl hatten das sie glücklich mit dem Hund sind und der Hund glücklich mit ihnen.Die haben wir dann gelöchert und haben ihren Rat und ihre Erfahrung angezapft.
Für uns war es so:
Enge Bindung an uns, Konsequenz , Konsequenz, Konsequenz ... ( da mussten wir am meisten lernen, mit einem Jein kann der nix anfangen.)
Viel Zeit ( er ist ein echter Zeitfresse mit großem Auslauf und viel Beschäftigung )und natürlich braucht er unsere Liebe. Nun lebt erschon einige Jahre mit uns und den Kindern und wir sind ebefalls glücklich miteinander geworden. Fachbücher haben wir zwar gelesen, wie holten uns jedoch die meiste Hilfe aus der Praxis - gute Hundeschule, gute Trainerin, viel Austausch mit anderen Dobermannbesitzern. So einfach zum Gassigehen ist das kein Hund, der braucht mehr an Aufgabe und Beschäftigung. Er wurde ohne Zwang und Gewalt erzogen, bekam positive Bestärkung aber klare Grenzen und Rangordnung. Ich behaupte nicht, das wir keine Fehler gemacht haben oder das unsere Meinung für alle gilt,
ich weiß aber aus der Praxis das wir aneinander gewachsen sind, das wir miteinander glücklich sind, und das für uns der Satz das Dobermänner keine " Erstlingshunde" sind , bei uns mal außer Kraft war.
Wir glauben Grundwissen über Hunde, der Blick auf Leute bei denen das Zusammenleben mit Hund funtioniert und tatkräftige Unterstützung durch Hundeschule und Trainierin uns geholfen haben mit unserem Lausbuben zurechtzukommen und eine Linie für seine Erziehung zu finden.
Christiane und Nico