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bio Futter contra Selbstgemacht.

geschrieben von Kathrin +Asco(YCH) 
bio Futter contra Selbstgemacht.
05. August 2003 19:02


Hallo ihr Lieben,

ich bin erst vor zwei Tagen auf dieses Diskussionsforum gestoßen und habe interessenshalber die Ernährungsforen durchkämmt.
Meine Großeltern und Eltern haben ihre Hunde (Boxer und Berner) immer selber bekocht oder "bebarft" und alle Tiere sind erstaunlich vital und alt geworden. Laut Futterindustrie ein ding der Unmöglichkeit.

Nun ist auch bei mir vor einem Jahr ein Berner Rüde eingezogen, 6,5 Jahre alt, kastriert , damals 15 kg Übergewicht und aus dem Tierheim.
Er verträgt kein Rindfleisch und vom tierheim bekam ich eine Spezialnahrung mit (Hills).Die verfütterte ich nicht, aus bekannten Gründen. Um mich langsam heranzutasten habe ich ihn mit Trofu von happy dog (Light croq) und selbstbekochten in Form bekommen. Aufgrund meiner Beruftstätigkeit (Hund kann mit!!!) bekommt er nun morgens Trofu uns abends selbstgekocht oder auch roh.

Im Futtermitteldschungel kennt man sich ja kaum noch aus, ich habe diverse Futtersorten probiert, Asco frisst sie alle, wenn kein Rind drin ist. Zur Zeit bekommt er morgens Yarrah, gemischt mit Fleisch. Yarrah finde ich persönlich sehr gut, weil die Firma komplett Biologisches Fleisch und Getreide benutzt und laut einer Stellungnahme / labgem artikel (sehr interessant übrigens) in der Zeitschrift "eve" (Das ist eine Naturkostzeitschrift aus dem Bioladen, in dem ich immer für unser Rudel die Lebensmittel einkaufe), Fleisch verwendet, dass für den menschlichen Genuss geeignet ist. Ich habe nun einmal ein testpaket von California Natural bestellt, weil viele von euch so geschwärmt haben, bin gespannt.

Nun meine Frage: Ist dieses Ernährungskonzept zu gemischt, sollte ich lieber ganz auf Selbtsgemacht umstellen?
Wenn ja, dann wären noch einige Buchempfehlungen lieb.

Und kennt ihr außer Yarrah noch Anbieter, die ökologisches Futter liefern? (Aber jetzt bitte keinen, der nur das Wort "Natural oder Bio" im Programm hat, sondern ein zertifizierter mit Öko-DE-Kontrollnummer!!!) . Denn für Urlaubssituationen oder Wochenend-Trips ist Barfen oder Kochen ganz schön umständlich. Bitte schreibt mir eure Erfahrungen und TroFu Tipps...

Vielen Dank für die Mühe, meinen langen text zu lesen und mir wharscheinlich die ständig getsellten Frage erneut zu beantworten...

Gruß Kathrin

06. August 2003 13:41

Hallo Kathrin,

: Nun meine Frage: Ist dieses Ernährungskonzept zu gemischt, sollte ich lieber ganz auf Selbtsgemacht umstellen?

wenn der Hund es verträgt, dann ist es doch okay

: Wenn ja, dann wären noch einige Buchempfehlungen lieb.

siehe Link

Gruß
Heike



06. August 2003 14:55

: Hallo Heike,
ich war gerade auf deiner HP. da hast du ja zwei ganz hübsche Labis, denen strahlt wirklich die Gesundheit aus allen Knopflöchern. Toll. Ich habe auch zwei Buchtitel aufgeschrieben. Die zwei TB "Aufwertung von Fertigfutter" und "Hausmittel" besitze ich schon und kann sie wirklich nur jedem empfehlen. Ich denke, sie sind als Einstieg für die Nahrungsumstellung auch geeignet.

Noch mal Danke!
: Gruß
: Kathrin
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