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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Futter ausprobieren"?"
20. August 2003 09:42

Hi,

"gestresst" sind meine Hunde mit Sicherheit nicht. Ganz im Gegenteil! Erst seitdem ich kreuz und quer alles mögliche füttere geht es ihnen so richtig gut. Bei einseitiger ERnährung mit Sorte X oder Y traten früher oder später "Nebenwirkungen" wie trockenes Fell, Schuppen, sporadischer Durchfall usw. auf. Seit ich "mixe" ist davon keine Rede mehr.

g
Kathi

20. August 2003 09:50

Hallo Kathi,

: meinen Hunden kann es gar nicht besser gehen als bisher :-)
: Im Gegensatz zu Hunden welche voll industrialisiert sind *g*

Wie beurteilst Du das? Immerhin sind Deine Hunde ja nicht unbedingt pummelgesund. Magendrehung, Probleme mit Deiner jungen Hündin usw. ... Dagegen gibt es Hunde, die "voll industrialisiert" sind und gesund uralt werden. Ein bekannter z.B. hatte einen "Happy-Dog-Rottweiler", der außer einem Beinbruch im Welpenalter nie irgend welche Probleme hatte und mit dem Futter 16 Jahre alt geworden ist.

Die Bedeutung von "besser" und "schlechter" muß man ja irgendwie an irgendwelche Parametern festmachen können...

Viele Grüße

Antje


20. August 2003 09:53

Hi Ma,

: sind "keine Arbeitshunde", wahrscheinlich mäkelt Aika deswegen rum.

meine Mäkeln NUR am TroFu! Niemals an FriFu oder Fleischdose mit Gemüse. Sollte einem doch zu denken geben, oder?

: Klar gibt es hier auch welche wo übertreiben, aber wo gibt es die nicht?

übertrieben halte ich, wenn z.B. innerhalb weniger Tage/Wochen diverses an Futter "durchprobiert" wird, bis gefunden wurde was WauWau mit Begeisterung weghaut (wohl dann das mit den meisten Geruchs- u. Geschmacksverstärkern). Für nicht übertrieben halte ich den regelmäßigen WEchsel von mehreren Sorten im z.B. Abstand von 4 - 6 Monaten.
Schliucht und ergreifend um Mangelerscheinungen oder aber Überversorgung auszuschließen bzw. entgegenzuwirken. Denn SOOOOO unterschiedlich wie die Futtersorten zusammengesetzt sind (und JEDER Hersteller behauptet, sein Futter sei ausgewogen!), kann da was nicht stimmen. Ich persönlich will mich nicht auf EINEN Anbieter verlassen - weder bei meiner ERnährung noch bei der meiner Hunde.
Zumal mit dem Aufkommen des Industriefutters die Erkrankungen bei HUnden prozentual zugenommen haben. Aber darüber mag auch jeder denken wie er/sie will.

lg
Kathi


20. August 2003 09:55

Hi Attila,

ich denke, es ist auch hier von Hund zu Hund unterschiedlich. Dem einen bekommt das dauernde Wechseln, dem anderen nicht. Meiner Meinung wechseln viele dauernd, weil sie sich teilweise auch durch die Einträge in diesem Forum ein schlechtes Gewissen machen lassen, warum sie dieses oder jenes füttern und dann um ihres Gewissens willen wechseln, nicht dem Hund zuliebe. Schließlich macht der Markt im Jahr einen Umsatz von knapp 1 Mrd. €. Nee, da bleibt ich bei meinem mittel teueren Getreide überladenen Futter, dass bis auf einen alle die es bekommen dürfen mit Begeisterung fressen. Und ich gestehe, ich habe eine Hündin, die lieber Nudel (böses Getreide) mit Joghurt frisst als ein STück Huhn....und es deswegen auch bekommt.

Gruß

Sam

20. August 2003 09:53

: meinen Hunden kann es gar nicht besser gehen als bisher :-)


Ein rätselhafter Satz. Wenn es ihnen nicht besser gehen kann, wozu probierst Du dann noch herum?


20. August 2003 09:54

: Wenn es ihnen nicht besser gehen kann, wozu probierst Du dann noch herum?

weil ich neugierig bin!