Hi,
: glaube ich ehrlich gesagt nicht. Die Mehrheit findet ihr Futter ü´ber die vollmundigen Versprechen der Futtermittelindustrie.
sicher. Aber letztendlich entscheidet der Geschmack des Hundes. Rührt er das Futter nicht an, bekommt die Scheißerei oder sonstwas, wird was neues Ausprobiert. Wenn Hundi das Futter verträgt, ist Mensch glücklich - unwissenderweise.
: (wobei mich immer wieder erstaunt, dass diese Futter recht viel Getreideanteil haben und dafür von den Mushern auch noch gelobt werden).
solange die Leistung stimmt. Mir geht es auch nicht um das Getreide schlechthin. Mir geht aus auch um das Preis-Leistungsverhältnis (nee, geizig bin ich nicht). Ich zahle nicht teures Geld für "billigen Industrieabfall" (nicht im negativen Sinne) welcher nur vermarktet wird, weil die Entsorgung zu teuer wäre.
: Langer Rede kurzer Sinn. Meiner Erachtens muss jeder für sich und zum Wohl seiner Hunde entscheiden, was er füttert wie er füttert und so weiter.
das sowieso. Ich würde auch niemandem dioe Freundschaft kündigen, nur weil er Chappi füttert. Allerdings würde ich darauf hinweisen was da so drin ist ;-)
: Manchmal wünscht ich nur, wir Menschen würden uns um unsere eigene Ernährung so viel gedanken machen wie um die unseres Vierbeiners...
der eine oder andere kommt zwangsläufig dahin. Aber das der Mensch selbst für seine Gesundheit Verantwortung übernehmen muss, denke ich, daß die Wahl des Hundefutters darauf wenig Einfluss hat.
Für sich selbst entscheidet man doch lieber nach "Geschmack" und "Lustbefriedigung" - ist zumindest bei mir so. Ich merke aber auch schnell, wenn mir was nicht bekommt und kann ebensoschnell was daran ändern.
lg
Kathi