Hallo Herbert,
die von Dir beschriebene Fütterung praktiziere ich selber. Ich würde es als "Gemischkost" bezeichnen. Als Grundlage ein gutes FeFu und wenn Schlachtabfälle, Gemüsereste usw. anstehen, bekommen die Hund diese. Wobei ich auch schon lange Phasen nur FeFu gegeben habe, den einen oder anderen Hund ausschließlich damit aufgezogen habe, genau sie es manchmal wochen- und monatenlang nur Frisches gibt. Eine Hündin habe ich fast komplett "gebarft" (sie hat in 18 Monaten keinen Sack FeFu gefressen) und die hatte übrigens die schlechteste Hüfte in den letzten 8 oder 9 Jahren, a2 (so wie vier ihrer sieben Geschwister, die allesamt FeFu erhalten haben, weshalb ich den Einfluß der Ernährung = ob "frisch" oder FeFe hier ausklammere).
Aber ich kenne halt auch Leute, die es ablehnen, zum FeFu etwas dazuzugeben. So wie z.B. der besagte Rottibesitzer. Oder meine Verwandschaft. Denke nicht, daß der Foxel in 19 Jahren so viel "nebenbei" bekommen hat wie meine Hunde manchmal in einer Woche.
Viele Grüße
Antje