Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Futter macht krank
29. August 2003 08:58


Hi Attila,

was Du alles schreibst - was ich gar nicht gesagt habe. Aber schön, im Grunde hast Du wenigstens aufgepasst. lach)))
...und vielleicht doch verstanden, was ich mit "Zugaben" und "Ergänzungen" überhaupt gemeint habe. Bei Hunden die angeblich "nur mit Industriefutter alt geworden sind" !

Gruß
Herbert

29. August 2003 10:02

Hallo Herbert,

die von Dir beschriebene Fütterung praktiziere ich selber. Ich würde es als "Gemischkost" bezeichnen. Als Grundlage ein gutes FeFu und wenn Schlachtabfälle, Gemüsereste usw. anstehen, bekommen die Hund diese. Wobei ich auch schon lange Phasen nur FeFu gegeben habe, den einen oder anderen Hund ausschließlich damit aufgezogen habe, genau sie es manchmal wochen- und monatenlang nur Frisches gibt. Eine Hündin habe ich fast komplett "gebarft" (sie hat in 18 Monaten keinen Sack FeFu gefressen) und die hatte übrigens die schlechteste Hüfte in den letzten 8 oder 9 Jahren, a2 (so wie vier ihrer sieben Geschwister, die allesamt FeFu erhalten haben, weshalb ich den Einfluß der Ernährung = ob "frisch" oder FeFe hier ausklammere).

Aber ich kenne halt auch Leute, die es ablehnen, zum FeFu etwas dazuzugeben. So wie z.B. der besagte Rottibesitzer. Oder meine Verwandschaft. Denke nicht, daß der Foxel in 19 Jahren so viel "nebenbei" bekommen hat wie meine Hunde manchmal in einer Woche.

Viele Grüße

Antje

29. August 2003 11:39


Hallo Antje,
dann stimmen wir doch überein. Und gerade Foxel sind nach meiner Kenntnis ganz "wiefe Kerlchen" und schlau !
Ich bin auch überzeugt, dass Industriefutter einem Wandel unterworfen war und es "früher" (allerdings mit kürzerer Haltbarkeit) evtl. sogar besser war als zum Teil heute.
Ich habe allerdings bisher noch keinen Hund erlebt der mit Industriefutter "alt wurde" und nicht zumindest mäßig, aber regelmäßig "Zugaben erhielt" oder sich auch zusätzlich "selbst besorgte".
Gruß
Herbert

29. August 2003 14:53

Hallo Annette,

ich hatte Michael ja auch schon zwei Mal nach der Ernährung seiner eigenen Hunde gefragt, aber leider bis jetzt auch keine Antwort darauf bekommen. So langsam glaube ich wirklich, daß Michael gar keine Hunde hat, denn warum sollte er sonst auf unsere Fragen nicht eingehen :-(?

lg
Petra

29. August 2003 15:05

warum wirst Du immer gleich so beleidigend? das muß doch nicht sein, oder?

petra

29. August 2003 15:35

Bei diesen Glaubenskriegen wird in schöner Regelmäßigkeit nämlich eines vergessen: jeder Hund ist anders, der eine verträgt keine Rohkost oder mag es nicht, der nächste frißt nichts anderes usw.
:
:
Hallo Nadja,

stimmt, genauso ist es nämlich. Man kann schließlich nicht alle Hunde "über einen Kamm scheren". Was der eine verträgt, muß für einen anderen noch lange nicht gesund sein. Ich füttere Fefu und Frischkost und hab damit die besten Erfahrungen bei meinem Hund gemacht. Was aber nicht heißen soll, daß dies die einzig wahre Fütterungsart ist, nur für meinen Hund ist sie die beste. Das hab ich nach langer Zeit rausgefunden und ich werde auch dabei bleiben, egal, was eine gewisse Frau Dr. Biber auch in ihrem Buch schreibt.

lg
Petra