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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Kennt jemand Josera-Hundefutter?
30. August 2003 08:14

Hi,

: schon richtig, nur weiß man nicht vorher, was Futter Y mit den Hunden macht, und ehe ich ihnen da antue, mit womöglich unverträglichem Futter zurechtzukommen, lasse ich es lieber ganz.

siehst Du, und ich sage mir, daß ich es drauf ankommen lasse. Ich hatte zwar schon was ausprobiert, was ich meinen HUnden dann doch nicht hätte geben wollen, aber "angetan" habe ich ihnen damit nie etwas. Und von 1x Durchfall ist noch kein Hund gestorben - ganz im Gegenteil: das wirkt sehr reinigend.

: Insbesondere bei der Welpenaufzucht würde ich mich auf keine Experimente einlassen.

ich auch nicht. Aber auch da mische ich drei Sorten. Denn gerade in der Aufzucht kann ein Mangel oder Überschuß verherende Folgen haben.

: Wenn Antje mit Josera gesunde Welpen aufzieht (meinen Welpen habe ich auch mit Josera aufgezogen, er ist sehr gleichmäßig gewachsen ohne die üblichen Beschwerden wie Knochenhautentzündung usw.), so wird sie den Teufel tun und das Futter wechseln.

sicher.

: Natürlich, man muß für einen Futterwechsel gute Gründe haben.

diese Gründe konnen sehr vielfältig sein. Der eine sieht Unverträglichkeit als Grund ich z.B. sehe Einseitigkeit als Grund der nächste sieht eine Preiserhöhung als Grund usw.

: Den Hunden geht es großartig, warum sollte ich jetzt wiederum einen Wechsel erwägen?

weil es ihnen NOCH großartiger gehen könnte ;-)

: Ein Futter, das nicht bläht, mußt Du nämlich erst einmal finden; gerade auch im Hinblick auf die gefürchtete Magendrehung finde ich das nämlich besonders bemerkenswert.

da gebe ich Dir recht. Ein Grund, warum ich das Futter von cdVet auch nicht weiter verfolgt habe. Und wenn ich denn zu einem Futter erst noch eine Verdauungshilfe geben soll ... nein, tut mir leid, da hört es für mich auf. Die beste Verdauungshilfe ist für meine Hunde rohes Fleisch :-)

g
Kathi

30. August 2003 08:21

: da gebe ich Dir recht. Ein Grund, warum ich das Futter von cdVet auch nicht weiter verfolgt habe. Und wenn ich denn zu einem Futter erst noch eine Verdauungshilfe geben soll ... nein, tut mir leid, da hört es für mich auf.

Erzähl doch mal, die cdVet-Produkte haben einen sehr guten Ruf, insbesondere "Darmvital" hilft oft auch Hunden, die durch jahrelange falsche Fütterung erhebliche Stoffwechselprobleme haben. Was hat das cdVet-Zeug bewirkt? Verstopfung?

Gruß, Attila

30. August 2003 08:24

Hi,

das kannst Du in der entsprechenden Diskussion nachlesen.

g
Kathi

30. August 2003 21:07

Hallo Kathi,

: : Auch Antjes jahrelange Erfahrungen mit diesem Futter sprechen Bände.
:
: und vielleicht ginge es auch da NOCH besser ... wenn sie es denn mal
: mit was anderem versuchen würde (wenn síe denn wollte, was sie aber
: wohl nicht will) ;-)

Schön, daß Du Dir über meine Fütterei Deinen Kopf zerbrichtst; dann brauch ich das ja nicht selbst zu tun...

Weißt Du, ich höre eigentlich drauf, wenn mir jemand etwas Vernüftiges erzählt über die Fütterung von Hunden. Vor allem, wenn derjenige selbst Hunde vorzuweisen hat, die a) gesund aufwachsen; b) gesund alt werden; c) bei ähnlicher Belastung wie meine Hunde leistungsfähig sind.

Was hattest Du noch mal vorzuweisen? Einen toten Hund mit Magendrehung und einen jungen Hund mit kaputten Bändern?

Viele Grüße

Antje

31. August 2003 06:22

Hi Antje,

: Schön, daß Du Dir über meine Fütterei Deinen Kopf zerbrichtst; dann brauch ich das ja nicht selbst zu tun...

vergebliche Liebesmüh. Wer, wie unsere 1000-Sorten-Kathi, glaubt, daß man einem Hund Beegung verschafft, indem man ihn angeleint in der Stadt herumführt, dem ist in puncto artgerechte Hundehaltung nicht mehr zu helfen. Dswegen wahrscheinlich auch die vielen Futterexperimente...

Gruß, Attila

31. August 2003 07:01

Hallo Attila,

mir ist das im Prinzip egal, was einer alles ausprobiert in Bezug auf die Fütterung. Macht er dabei Fehler, sind's seine Hunde, nicht meine. Macht er keine Fehler und teilt seine Erfahrungen anderen mit, kann man gewisse Dinge übernehmen.

Ich finde es nur höchst befremdlich, wenn jemand öffentlich zig Futtersorten empfiehlt oder verdammt, nur alleine aufgrund der Deklaration, die auf dem Sack steht. Kathi hat nach ihren eigenen Angaben auf ihrer Page bis jetzt 5 Hunde gehabt. Ich denke nicht, daß sie alle Futtermittel, über die sie hier ein Ureil abgibt, an ihren eigenen Hunden jemals ausprobiert hat. Daher kann sie gar kein eigenes Urteil abgeben, wie sich dieses oder jedes Futtermittel auf die Gesundheit, Vitalität und Langlebigkeit eines Hundes auswirkt. Da sollte man doch wirklich bei seinen Leisten bleiben und nur über die Erfahrungen berichten, die man selbst gemacht hat oder man im engeren Umfeld beobachten konnte. Und ich finde, man sollte auch mit angeben, wie lange man ein Futter bereits verfüttert bzw. verfüttert hat, welches man positiv oder negativ bewertet, dann kann sich jemand, der sich für dieses Futttr interessiert oder Anregungen für einen Wechsel der Marke bzw. Art der Fütterung sucht, ein genaueres Bild machen über die Information, die er da gerade bekommt.

Es ist völlig normal, daß nicht jeder jahrelange oder gar jahrzehntelange Erfahrungen vorweisen kann, und auch mit wenig Erfahrung hat man gute oder schlechte Erfahrungen hiermit oder damit gemacht, die es sich lohnt weiterzugeben. Aber bevor man anderen Leuten vorwirft, sich nicht genügend Gedanken über die Fütterung ihrer Hunde zu machen, sollte man doch zuvor mal in sich gehen und die eigene Bilanz überprüfen. In Kathis Fall sieht sie so aus, sofern die Angaben auf ihrer Page und hier im Forum stimmen: Haltung von fünf Hunden seit 1985, davon ein Hund 15 Jahre alt geworden, einer verstorben an Magendrehung und der jüngste hat eine schwerwiegende Bändergeschichte; die beiden anderen leben noch. Macht für mich nach Adam Riese 40% schwerwiegend bis tödlich erkrankte Hunde. Und daran soll ich mir ein Beispiel nehmen, wenn meine Bilanz bedeutend besser ausschaut? Zumal die Leistungsanforderungen, die ich an meine Hunde stelle, wohl über denen liegen, die an eine Gesellschaftsrasse gestellt werden. Wer z.B. die Anforderungen miterlebt hat, denen die Hunde auf der diesjährigen VDH-WM-Ausscheidung in Leutenbach ausgesetzt waren, bei um die 40°C im Schatten, kommt bestimmt nicht auf die Idee, deren Anforderungsprofil mit dem von Hunden zu vergleichen, die spazieren gehen und vielleicht ein wenig Breitensport betreiben.

Aber ich habe das Gefühl, bei Kathi ist es mit der Fütterung so wie mit der Zucht. Da gibt sie ja auch vor, zu züchten, so wie die gesamte Page aufgebaut ist. Es wird geschrieben vom "aktuellen Zuchtgeschehen", davon, daß sie "gezielte Inzucht bzw. Linienzucht nicht betreibt", daß die "Aufzucht der Welpen in Haus und Garten unter Berücksichtigung einer frühstmöglichen Gewöhnung an Menschen, andere Hunde und Alltagssituationen" erfolgt, es gibt eine extra Nachzuchtseite (auf der bereits Fotos zu finden sind), und einen Bewertungsbogen für Welpenintererssenten (mit dem Hinweis, daß er nur von "ernstgemeinten" Interessenten ausgefüllt und abgeschickt werden soll). Alles schön und gut, aber in Kathi's Zwinger ist noch nicht ein einziger Wurf gefallen! Hier ist, wie beim Futter, wohl der Wunsch der Vater des Gedanken...

Viele Grüße

Antje