Hundefutter & Hunde Ernährung
Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht.
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HD aufgrund von Fertigfutterernährung 11. April 2000 08:12 |
: Hi,
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Wo übrigens: : ist der "30jährige Krieg" erhältlich, wäre dankbar für jeden Tip. Leider
: : hat u.a. die Futtermittelindustrie erfolgreich interveniert, so dass
: : das Buch nicht frei erhältlich ist,was ja für sich selbst spricht....
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: Hast Du es schon einmal direkt beim Transanimal-Verl. versucht?
: Vielleicht haben die noch "Reste".
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: Gruß: Kathi
Hallo ,das Buch kannst Du in jeder Buchhandlung bestellen!
Gruß Brigitte
Hallo Elke,
:die von dir geschilderte Ausführung wird von einem :Futtermittelhersteller sehr stark propagiert.
Von wem ?
Ich habe diese "Ausführung" -wie erwähnt- von einer Fachtierärztin für Tierernährung
Der kopierte Beitrag war von einer Teilnehmerin, die auf einem Seminar war.
:Auch aus der Hochschule Hannover kommen solche Aussagen. Die sind aber schon 10 Jahre
:alt und in der Zwischenzeit wohl längst überholt.
Ich hab`s nicht aus Hannover und wer sagt denn, dass dies überholt ist ?
:Ausserdem zeigt die Praxis etwas ganz anderes als die Theorie.
Wieso Theorie ? Meine Hunde wurden entsprechend ernährt und ich kenne auch etliche andere Hunde, die nach Rationsberechnung ernährt wurden und gesund sind.
Ist das jetzt einfach Glück ? oder vielleicht Zufall ?
:Junge Hunde, ganz besonders die schnelwüchsigen Gross- u.Riesenrassen bekommen arge Probleme in :Gelenken und auch die Haut reagiert auf zu hohe Rohproteingaben allergisch.
:Es liegt an der Menge, die von den Futtersorten gefüttert wird. Meistens wird der Hund überfüttert, denn bei der
:korekten Futtermenge haben die Hunde ständig Hunger und der Kotabsatz :ist zu gering, d.h. der Darm arbeitet :zu wenig.
Unsere Hunde wurden mit wesentlich weniger Menge/Tag gefüttert, als auf den Packungen angegeben und es war trotzdem noch zu viel . Von Überfütterung kann hier aber keine Rede sein !
Über geringen Kotabsatz der Hunde konnte ich mich auch nicht beschweren.
:Füttere ich meinen Hund mit einem Futter, das in den Werten niedriger :ist, kann er mehr fressen, ist satt und :muss nicht jeden Müll den er :findet reinschlingen und er wächst langsam und gleichmässig.
Ich kann Dir versichern, dass meine Hunde ganz gewiss keinen Müll reingeschlungen haben.
Ausserdem sind unsere Hunde nie satt (Labrador eben) - denen kannst Du 10x am Tag den Napf hinstellen und sie würden fressen, bis sie platzen.
Mein Schäferhund bekam übrigens das gleiche Futter, wie meine Lab-Hündin. Bei ihm musste man das Futter allerdings schon fast reinprügeln.
Es gibt nunmal Hunde, die haben immer Hunger und andere eben nicht. Das liegt aber ganz bestimmt nicht am Futter.
:Hunde sind Lebewesen und die können nicht nach Tabellen und :Hochrechnungen ernährt werden, auch wenn :die Wissenschaftler uns das :erklären wollen.
Auch wenn Du mit diesem Satz sicher was ganz anderes ausdrücken wolltest, so bestätigt mich dieser doch noch mehr in meiner Überzeugung, dass Fertigfutter (gelinde ausgedrückt) Mist ist.
Nach welchen Erkenntnissen werden denn Futtermittel hergestellt ? Doch auch nicht Pi x Daumen, oder ?
Gestern hast Du noch was reklamiert bzgl. Phophorüberschuss - wieso ist das denn wichtig, wenn nach Deiner jetzigen Aussage der Hund nicht nach Berechnungen ernährt werden kann ?
as sind meine Erfahrungen, die ich im laufe der letzten 15 jahre :gemacht habe.Das glaube ich Dir und ich finde es ehrlich toll für Deine Hunde, wenn sie gesund sind.
Aber meine Erfahrung sagt eindeutig: Frag` 50 "Experten" nach Futter und Du bekommst 50 verschiedene Antworten. Soll ich mir dann für 2 kranke Hunde per Los einen Tipp raussuchen und abwarten was passiert ?
Ich jedenfalls gehe dann lieber sofort zum Arzt !
Viele Grüsse, Heike & Labs
