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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Ich weiss nicht weiter
13. April 2000 06:36

Hallo Charlie,

die meisten Hunde fahren auf Markusmühle-Hundefutter total ab.
Ich weiss auch nicht warum. Zudem soll es bei vielen Hunden
gut ansetzen. Es hat eine andere Konsistenz wie die sonst üblichen
Trockenfutter.
Gibt es auch in guten Fachgeschäften in 1 kg Packungen.

Gruss
Marlene

13. April 2000 07:18

Hoi Heike
Es wird schon ein paar mal das gleiche Futter gereicht, aber Lady nimmt da wirklich nur gerade soviel das der grösste Hunger gestillt ist.
Werde dort aber gerne anrufen und hoffe, dass das Futter auch in der Schweiz zu bekommen ist!! Werde unter Dieser Nummer einmal anfragen!
Vielen Dank und liebe Grüsse Charlie und Lady alles Gute auch für Deine Lieblinge

Liebe Charlie,
: wir sind seit drei Jahren auf der Suche nach DEM Futter, unsere Hündin braucht zwar kein Hochleistungsfutter, aber sie hat auch ihre Macken, was das Futter angeht. Aber beruhigend ist auf jeden Fall, dass der Tierarzt Deine Hündin richtig durchcheckt. Wenn definitiv fessteht, dass keine Fehlfunktion innerer Organe vorliegt, kann ich Dir vielleicht Eaglepack empfehlen, ich kenne es selbst noch nicht, hoffe, dass die bestellte Lieferung heute ankommt. Die bieten auch Hochleistungsfutter an. Unter www.eaglepack.de findest Du mehr Infos und die Telefonnummer von Herrn Frank, der sehr nett ist und sich am Telefon sehr viel Mühe gibt. Allemal sinnvoller als die "Beratungen" in manchen Zoofachhandlungen. Die email funktionierte gestern nicht, deswegen ist ein Anruf vielleicht sinnvoller. Ich bin auf dieses Futter auch durch eine Empfehlung von P. Führmann gestossen, ich hoffe, dass es unserer Hündin gut bekommt. Jeder Hund reagiert auf jedes Futter anders, deshalb bleibt Dir wenig anderes als auszuprobieren.
: Mal was anderes, bietest Du Lady sofort ein anderes Futter an, wenn sie nicht fressen will oder versuchst Du es mit dem selben Futter öfters ?
: Ein Fehler, den wir gemacht haben, war halt sofort das Futter auszutauschen und nicht weiter zu probieren, damit haben wir uns einen recht mäkeligen Junghund herangezogen, erst nach einem Jahr blieb sie wenigstens für eine Zeitlang bei ihrem Futter.
: Liebe Grüße und viel Erfolg,
: Heike
: die auch schon Unmengen von Futter an die Tierheime in der Umgebung verteilt hat.


13. April 2000 12:23

: Hallo Charlie

ich selber habe einen Bully und habe monatelang versucht ihn auf Trockenfutter umzustellen, alle Hill, Eukanuba und und und hat er naserümpfend abgeleht und lieber gehungert. Jetzt habe ich endlich eins gefundenen, es wurde von ein paar "ökos" herausgebracht und Bully hat es SOFORT angenommen, hier einmal der Titel:

von Markus Mühle
"Naturnahhundefutter"
Werbeslogan: für alle Hunde, Wölfe, Schakale und Dingos u. ä.

Ich kaufe es bei Freßnapf, die eigentlich in sämlichen größeren Städten Filialen haben ach ja, 5 kg ca. 19DM.
Vielleicht mag sie das ja. Und ansonsten vielleicht doch lieber Frischfutter, wenn es nicht anders geht.
Viel erfolg
Susanna

13. April 2000 20:26

Sali Charlie
Habe ich das richtig mitgekriegt: auf Grund ihrer hohen körperlichen Leistung, sollte deine Hündin mehr fressen. Tut sie aber nicht, da sie schnäderfrässig ist. Immer vorausgesetzt, dass sie körperlich gesund ist, hast du schon mal daran gedacht, ihr einfach kalorienreicheres Futter anzubieten? Ich meine kleine Menge mit viel Inhalt? Ist nur so eine Idee von mir. Beim Iditarod-Schlittenhunderennen, quer durch Alaska, braucht ein Hund so um die 10'000 Kalorien pro Tag. Diese Menge Futter kann (rein vom Volumen her),mit dem besten Hochleistungsfertigfutter nicht aufgenommen werden. Da werden jeweils zum Premium Futter (Eagle, Eukanuba, Excel und wie sie alle heissen), verschiedene andere Sachen gemischt. Spontan kommt mir da fettes Schaf-Hackfleisch, fette Geflügelhaut, fetten Lachs (ist in Alaska spottbillig...) in den Sinn. Der praktische Nebeneffekt ist, dass diese Dinge den Hunden auch sehr gut schmecken. Wenn es dich wirklich interessiert, kann ich für dich die genaue "Rezeptur" ausfindig machen.
Nun zum zweiten Problem, dem schnäderfrässigen. Hast du es schon auf die "harte Tour" versucht? Keine Angst, ist nicht hart für den Hund - höchstens für dich... Also, du fütterst zweimal pro Tag. Du stellst ihr das Futter hin, schaust auf deine Uhr und gibst ihr 5 Minuten, um mit dem Fressen zu beginnen. Frisst sie nicht, nimmst du das Futter weg und gibst ihr nichts mehr, bis zur nächsten ordentlichen Mahlzeit. Bei der nächsten Mahlzeit bekommt sie genau die Hälfte der nicht gefressenen Mahlzeit und du gehst genau gleich vor, frisst sie nicht, 1/4 der ursprünglichen Mahlzeit bei der nächsten Fütterung. Frisst sie nur einen Teil der Mahlzeit, wird der Futternapf weggenommen, sobald sie mit fressen aufhört. Bei der nächsten Mahlzeit bekommt sie genau dieselbe Menge, die sie beim vorderen Mal gefressen hat. Ich glaube ich erkläre das etwas kompliziert - sorry! Das Ziel ist, dass sie ihren Napf bei den ordentlichen Mahlzeiten leer frisst. Manchmal muss man auf recht kleine Mengen gehen, bis es soweit ist. Dann steigert man die Menge langsam wieder und achtet dabei immer darauf, dass der Napf sofort leergefressen wird. Vielleicht ist das nur so eine Idee von mir, aber ich bilde mir ein, dass das den Futterneid im Hund weckt. Wenn ein im Rudel gehaltener Hund nämlich nicht frisst, verschwindet sein Futter auch sehr schnell. Ich hatte mit dieser Methode bei diversen Hunden sehr gute Erfolge, verhungert ist keiner und magerer geworden ist auch keiner.
Tina + Flint, der brandmager bei mir gelandet ist und wegen seiner Schnäderfrässigkeit auch durch dieses Programm musste.

14. April 2000 05:30

Hoi Tina
Das werde ich gerne ausprobieren! Werde aber sicher über micht raus wachsen müssen. Bis jetzt habe ich immer lange gefüttert, dass, sie so viel wie möglich gefressen hat. Der Tierarzt bescheinigt ihr top Gesundheit. Du hast recht ich brauch ein besseres Futter. Nur welches wird sie fressen?
Vielen Dank für Deine Unterstützung
Gruss Charlie

: Sali Charlie
: Habe ich das richtig mitgekriegt: auf Grund ihrer hohen körperlichen Leistung, sollte deine Hündin mehr fressen. Tut sie aber nicht, da sie schnäderfrässig ist. Immer vorausgesetzt, dass sie körperlich gesund ist, hast du schon mal daran gedacht, ihr einfach kalorienreicheres Futter anzubieten? Ich meine kleine Menge mit viel Inhalt? Ist nur so eine Idee von mir. Beim Iditarod-Schlittenhunderennen, quer durch Alaska, braucht ein Hund so um die 10'000 Kalorien pro Tag. Diese Menge Futter kann (rein vom Volumen her),mit dem besten Hochleistungsfertigfutter nicht aufgenommen werden. Da werden jeweils zum Premium Futter (Eagle, Eukanuba, Excel und wie sie alle heissen), verschiedene andere Sachen gemischt. Spontan kommt mir da fettes Schaf-Hackfleisch, fette Geflügelhaut, fetten Lachs (ist in Alaska spottbillig...) in den Sinn. Der praktische Nebeneffekt ist, dass diese Dinge den Hunden auch sehr gut schmecken. Wenn es dich wirklich interessiert, kann ich für dich die genaue "Rezeptur" ausfindig machen.
: Nun zum zweiten Problem, dem schnäderfrässigen. Hast du es schon auf die "harte Tour" versucht? Keine Angst, ist nicht hart für den Hund - höchstens für dich... Also, du fütterst zweimal pro Tag. Du stellst ihr das Futter hin, schaust auf deine Uhr und gibst ihr 5 Minuten, um mit dem Fressen zu beginnen. Frisst sie nicht, nimmst du das Futter weg und gibst ihr nichts mehr, bis zur nächsten ordentlichen Mahlzeit. Bei der nächsten Mahlzeit bekommt sie genau die Hälfte der nicht gefressenen Mahlzeit und du gehst genau gleich vor, frisst sie nicht, 1/4 der ursprünglichen Mahlzeit bei der nächsten Fütterung. Frisst sie nur einen Teil der Mahlzeit, wird der Futternapf weggenommen, sobald sie mit fressen aufhört. Bei der nächsten Mahlzeit bekommt sie genau dieselbe Menge, die sie beim vorderen Mal gefressen hat. Ich glaube ich erkläre das etwas kompliziert - sorry! Das Ziel ist, dass sie ihren Napf bei den ordentlichen Mahlzeiten leer frisst. Manchmal muss man auf recht kleine Mengen gehen, bis es soweit ist. Dann steigert man die Menge langsam wieder und achtet dabei immer darauf, dass der Napf sofort leergefressen wird. Vielleicht ist das nur so eine Idee von mir, aber ich bilde mir ein, dass das den Futterneid im Hund weckt. Wenn ein im Rudel gehaltener Hund nämlich nicht frisst, verschwindet sein Futter auch sehr schnell. Ich hatte mit dieser Methode bei diversen Hunden sehr gute Erfolge, verhungert ist keiner und magerer geworden ist auch keiner.
: Tina + Flint, der brandmager bei mir gelandet ist und wegen seiner Schnäderfrässigkeit auch durch dieses Programm musste.


14. April 2000 05:33

Hoi Susanne
Werde es versuchen! Einen Fressnapf haben wir hier auch aber ich weiss nicht, ob das genannte Futter erhältlich ist.
Vielen Dank und schöne Grüsse aus der Schweiz

: : Hallo Charlie
:
: ich selber habe einen Bully und habe monatelang versucht ihn auf Trockenfutter umzustellen, alle Hill, Eukanuba und und und hat er naserümpfend abgeleht und lieber gehungert. Jetzt habe ich endlich eins gefundenen, es wurde von ein paar "ökos" herausgebracht und Bully hat es SOFORT angenommen, hier einmal der Titel:
:
: von Markus Mühle
: "Naturnahhundefutter"
: Werbeslogan: für alle Hunde, Wölfe, Schakale und Dingos u. ä.
:
: Ich kaufe es bei Freßnapf, die eigentlich in sämlichen größeren Städten Filialen haben ach ja, 5 kg ca. 19DM.
: Vielleicht mag sie das ja. Und ansonsten vielleicht doch lieber Frischfutter, wenn es nicht anders geht.
: Viel erfolg
: Susanna