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: Hallo Inga,
: ich halte selber "kochen" auch für besser; da weiss ich, was drin ist. Ausserdem ist alles naturbelassener, während mit Fertigfutter unheimlich viel gemacht werden muss, damit es haltbar ist.
: Grundlage des selbstgemachten Futters ist Fleisch, Gemüse/Obst und Getreide.
: Fleisch: z.B. tiefgefrorenes Pansen/Kopffleischgemisch z.b. vom Raiffeisenmarkt), Hackfleisch Leber, Herz -alles vom Rind, kann roh gefüttert werden. Schwein möglichst nicht, auf jeden Fall dann gekocht. Dann noch Hühnchen gekocht mit dem Reis. Das Fett soll gut sein und sie mögen es ganz besonders gern!
: Gemüse: Möhren, roh und gekocht, Zuccini-Würfelchen roh, rote Paprika roh und eigentlich alles was es an Gemüse gibt.
: Obst: Äpfel, roh gerieben, Aprikosen, Banane, Kirschen (suchen sich meine selbst auf unserer Rennbahn!)Pfirsiche, Ananas
: Walnüsse, Haselnüsse (werden auch selbst gesucht und geknackt) Sonnenblumenkerne
: Gute Öle: sonnenblumen, Weizenkeim. Leinöl
: Getreide: Naturreis (ungeschält), Hirse (gut fürs Bindegewebe, Nudeln
: Zusätze: Hefeflocken, Algenmehl, Mineraltabletten (Cafortan z.B.)
: Bei dieser Ernährung können keine Mangelerscheinungen auftreten!
: Trocken- und Dosenfutter auch hin und wieder, weil der Hund was zu knacken hat und er den Geschmack kennt, wenn man mal auf Reisen oder krank ist, oder nichts anderes im Haus hat.
: Im übrigen. ganz toll das Buch von H.W. Aldington "Von der Gesundheit des Hundes" mit super Ernährungstipps.
Liebe Brigitte,
was Du da schreibst, ist ja bis auf das Cafortan ganz toll. Das
brauchst Du eigentlich bei dieser Ernährung nicht.
Ich kenne eine Besitzerin, die mit bis zu 15 Tabletten Cafortan
ihrer Hündin eine Femurkopfnekrose und damit eine HD hingefüttert
hat.
Viele Grüße
Viriletto
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Viriletto@aol.com