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Versuch doch einfach mal nur auf die gestellten Fragen oder Kritiken Themenbezogen zu antworten und nicht immer auf die Futtermittelindustrie abzuschweifen.Es ging doch jetzt darum das du das verfüttern von Schweinefleisch verharmlost hast.Ich denke auch das das verfüttern von Schweinefleisch nicht sein muß und man das Risiko einer Erkrankung so eindämmen kann
Gruß Lillie
: : Ich finde die Verallgemeinerung von Viriletto schlicht fahrlässig.
: : Denn die noch so kleinste infizierte Fleischportion ist tödlich für Hund u. Katze.
: : In einigen Gebieten Deutschlands gibt es das Virus zwar tätsächlich kaum, aber darauf verlassen würde ich mich bei den bekannten Konsequenzen auf GAR KEINEN FALL!
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: Liebe Kathi,
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: der Viriletto handelt nicht schlicht fahrlässig. Der versucht die Din-
: ge nicht aus der Frosch- sondern aus der Vogelperspektive zu sehen.
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: Von den Dinos des Marktes verteufelt insbesondere Effem die menschliche
: Ernährung. Nach dem Public Relations Artikel: "Menschliche Nahrungsmit-tel können Gift für Hunde sein", muss man sich fragen, warum der Hund
: überhaupt das 20. Jahrhundert erlebt hat. Wahrscheinlich doch wohl nur,
: um nach jahrtausendelanger Vergiftung kurz vor seinem tatsächlichen
: Aussterben endlich noch in den Genuss "artgerechter Ernährung" zu kom-
: men.
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: O-Ton Effem: "Die häufigste Ursache (für Skeletterkrankungen) ist eine
: einseitig zusammengesetzte Ernährung auf der Basis rohen Fleisches. Hin-
: zu kommt, dass bei überwiegender Verfütterung fettarmen Fleisches (so-
: wie Leber und Niere) eine Eiweißüberversorgung möglich ist. Fettreiches
: Fleisch wiederum kann zum Eiweißmangel beim Hund führen. Innereien und
: Schlachtabfälle führen zwar weniger schnell zu ernährungsbedingten Er-
: krankungen, sind aber dennoch nicht ernährungsphsiologisch ausgewogen
: zussammengesetzt.
: Es gilt also: Eine einseitige Ernährung mit Innereien und Schlachgtab-
: fällen ist zu vermeiden. Besser ist eine artgrecht zusammengesetzte
: Vollnahrung wie Pedigree Advance Formula zu verwenden".
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: Da wird auf die Gefahr von Proteinhibitoren bei Sojabohnen in der Haus-
: mannskost hingewiesen, obwohl Effem über Jahrzehnte mit viel frischer
: roter Farbe aus Soja seine "saftigen fleischigen Brocken" kreiert hat
: und mit dessen Gehalt an Phytoöstrogenen Milionen Hunde in aller Welt
: krank und zu Tode gefüttert haben dürfte.
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: Auch die Aujeszky'sche Erkrankung fehlt natürlich nicht: "Der Erreger
: der Aujeszkyschen Erkrankung (Pseudowut) ist am gefährlichsten, da sich der Hund bei der Aufnahme von kontaminiertem Material (Fleisch oder Schlachtabfälle besonders von Schwein) vermutlich bereits im Rachen- raum infiziert und diese Erkrankung stets tödlich verläuft".
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: Die Botulinusbakterien (Wurstvergifter) zählen nach Effem zu den gif-
: tigsten und tödlichsten Stoffen.
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: Wenn Du in diesem Forum rohes Fleisch vom Rind propagierst, bis Du
: faktisch eine Hundemörderin, denn: "In Schlachtabfällen vom Rind fin-
: den sich häufig Wurmlarven (Finnen), z. B. die Bandwurmfinnen. Die Fin-nen des dreigliedrigen Bandwurms kommen besonders in Lunge und Leber von Wiederkäuern und Schweinen vor. Von den tierischen Einzellern sind
: besonders die sog. Toxoplasmen und Sarkosporiedien in rohen Futter-
: mitteln tierischer Herkunft zu beachten. Toxoplasmen rufen z. B. Fie-ber, Gehirnerkrankungen und Schädigungen vieler lebenswichtiger Organe
: hervor. Salmonellen sind in rohen Innereien, aber auch in Tiermehlen
: und Fischmehl recht häufig zu finden. Viele Bakterien führen nicht
: selbst zu Erkrankungen, sondern bewirken schwere Vergiftungen allein
: durch ihre Stoffwechselprodukte."
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: "Von entscheidender Bedeutung für die krankheitsvorbeugende Ernährung
: von Hunden ist die Verwendung artgerechter Vollnahrung wie z. B. Pedi-
: gree Advance Forumula".
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: Von diesen Produkten bleibt aber zunächst einmal Waltham/Effem kern-
: gesund.
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: In Anbetracht der jährlich in der BRD durch Fertigfutter krank und zu Tode gefütterten Hunde ist dass Geschrei um die Aujeszky'sche Erkran-kung ein Sturm im Wasserglas.
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: Da ich weiß, wie derzeit Schweine aufgezogen und gemästet werden, esse
: ich persönlich kein Schweinefleisch mehr. Man geht nämlich dazu über,
: aus dem gemahlenen Brei der gesamten verendeten Tiere in den Tierkör-perbeseitigungsanstalten eine Bouillon zu kochen und in Kesselwagen
: in die Schweinemästereien zu karren. Die Schweine erhalten als Futter
: zunehmend nicht mehr Zerealien mit Kadavermehl, sondern nur noch flüs-sige Kadaver pur!!!
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: Viele Grüße
: Viriletto
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: E-mail:
Viriletto@aol.com