Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
ERnährung zu Ur-Großmutter's Zeiten - II
22. August 2000 11:14

Hallo Amelie

: Das habe ich auch mal gehört ! Ich denke aber, die Hunde verkraften das, weil sie bei so einem kräftezehrenden Einsatz sowieso einen erhöhten Energiebedarf haben.

-das sicher auch. Aber ich meine, dass ich mir erinnern kann, dass die Magenwände so gut geschützt würden. Weisst du, wie die Patienten welche wegen Magengeschwüre vor dem Essen diesen "Schneckensaft" trinken müssen.

Das mit dem Schneefressen wußte ich nicht (haben die beim Suchen den überhaupt Zeit zum Schneeschlabbern ?)

- ich denke schon, dass die Hunde im Einsatz beim Buddeln auch Schnee fressen, oder zumindest ungewollt verschlucken.

Hallo Lawinenhündeler, klärt uns da mal auf!

Auch viele Grüsse Yvonne


22. August 2000 11:15

Hallo Marlene,

: Neu nicht, aber nach deinem Plädoyer für die Futterindustrie
: etwas widersprüchlich!!

Dann hast Du meien Postings bisher nicht vollständig gelesen. Ich praktiziere eine Art "Gemischtfütterung", wobei ein ausgewogenes Fertigfutter die Grundlage bildet, auf die ich immer zurückgreifen kann. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß nicht alle lebensnotwendigen Stoffe auf Dauer mit Trocken- und Dosenfutter bzw. gekochtem Fleisch zugeführt werden können. Weiterhin meine ich, daß man nicht sämtliche Gebrechen unserer Hunde auf die industrielle Fertignahrung zurückführen können und daß bei "Selbstkochen" teilweise schwerere Fehler gemacht werden als bei der Verfütterung von Fertignahrung, vor allem, wenn sich die Leute nicht genügend mit der Materie beschäftigen. Vor allem lehne ich es aber ab, aus der Frage "Koche ich selbst oder nehme ich die Tüte" eine Art Glaubensbekenntnis zu machen, beide Arten der Fütterung können richtig (Fertigfuter z.B. dann, wenn es mit frischen Komponenten ergänzt wird) oder falsch praktiziert werden und somit gesunde und auch kranke Hunde erzeugen.

Viele Grüße

Antje

22. August 2000 11:19

Hallo, Antje!
Du hast mit Deiner mail genau meine Meinung getroffen ! Aus den von Dir genannten Gründen sehe ich auch eine kombinierte Ernährung als die realistischte Möglichkeit an - nicht unbedingt die beste, aber besser, um für den Hund eine Mindesversorgung mit den richtigen Nährstoffen zu gewährleisten. Denn irgendetwas zusammenzumischen, nur damit dann sagen kann "ich koche selbst" ist noch schädlicher (kenne auch solche Fälle). Dazu gehört schon viel Zeit, Wissen und Beschäftigung mit der Hundeernährung, um alles richtig zu machen. Aber ich möchte jetzt auf keinen Fall eine neue Diskussion zu diesem Thema anzetteln ... Viele Grüße, Amelie
P.S.: eine Frage noch : meinst Du ,es macht Sinn, einen relativ magenempfindlichen DSH (-Mix) noch an etwas Milch (löffelweise) zu gewöhnen, oder würdest Du bei seinem Alter (20 Monate) lieber die Finger davon lassen ?

22. August 2000 11:17

Ja "gopfriedstutz", da habe ich wohl Glück gehabt! gggg*

Grüessli
Yvonne



22. August 2000 11:19


:
: Dann hast Du meien Postings bisher nicht vollständig gelesen. Ich praktiziere eine Art "Gemischtfütterung", wobei ein ausgewogenes Fertigfutter die Grundlage bildet, auf die ich immer zurückgreifen kann. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß nicht alle lebensnotwendigen Stoffe auf Dauer mit Trocken- und Dosenfutter bzw. gekochtem Fleisch zugeführt werden können. Weiterhin meine ich, daß man nicht sämtliche Gebrechen unserer Hunde auf die industrielle Fertignahrung zurückführen können und daß bei "Selbstkochen" teilweise schwerere Fehler gemacht werden als bei der Verfütterung von Fertignahrung, vor allem, wenn sich die Leute nicht genügend mit der Materie beschäftigen. Vor allem lehne ich es aber ab, aus der Frage "Koche ich selbst oder nehme ich die Tüte" eine Art Glaubensbekenntnis zu machen, beide Arten der Fütterung können richtig (Fertigfuter z.B. dann, wenn es mit frischen Komponenten ergänzt wird) oder falsch praktiziert werden und somit gesunde und auch kranke Hunde erzeugen.
:
Hallo Antje,

ich sagte doch: Lassen wir das!

Du sitzt doch hier nicht auf der Anklagebank!

Und ich bin nicht dein Richter!
Ich habe lediglich nur eine Feststellung gemacht.
Das ist alles!

Viele Grüsse
Marlene





:
: Antje

22. August 2000 11:27

Hi Yvonne,

: -Meine Hunde bekommen jeden Morgen ihr Butterbrötchen. Am Sonntag sogar "Zopf" (weiss und frisch) nicht mal das schadet ihnen.
ist in "Zopf" nicht reichlich Zucker drin?

: -Pferdefleisch füttere ich regelmässig und zwar immer roh. Es wird auch von meinen Welpen gerne so angenommen und gut vertragen.

Meine sind auch gar versessen auf "gutes, altes Rennpferd" :-)
Den treuen Gaul in ehrenvoller Erinnerund.

Grüße
Kathi