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: Dazu müßte man eine Doppelblindstudie anfertigen, mit Welpen der gleichen Rasse und der gleichen Elterntiere, wo die eine Gruppe dann jeweils über ca. 2 Jahre hinweg mit der Futtersorte X, die andere Gruppe mit der Futterart Y versorgt wird. Das würde mich aber auch mal interessieren !
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: Hallo Amelie,
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: an so einer Studie haben die Futterkonzerne "verständlicherweise"
: kein Interesse.
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: Wer sollte sie also deiner Meinung nach durchführen?
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: Die Hundebesitzer könnten es nur erfahren, wenn sie auf Fertigfutter
: verzichten und ihre Hunde mit" SINN UND VERSTAND" selbst ernähren.
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: Über viele Dinge, die du in deinem Beitrag ansprichst, habe
: ich mir ebenfalls Gedanken gemacht.
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: Auffällig ist nur, dass hier im Forum ständig die gleichen
: Erkrankungen genannt werden.
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: Magen-und Darmprobleme, Bauchspeicheldrüsen-und Lebererkrankungen,
: Hüftgelenksdysplasie, Wobblersyndrom , Futterallergien ,Athrose,
: usw.usw.
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: Die Hunde sind zum Teil gerade mal wenige Monate auf der Welt!
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: Soll das nur purer Zufall sein?
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: Nachdenkliche Grüsse
: Marlene
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Oh Gott Marlene,
dass du auf eine derartige Blenderin hereinfällst und dich bezirzen
lässt.
Eine Doppelblindstudie ist eine Arzneimittelprüfung, bei der die Ver-
suchsperson und der Arzt nicht erfahren, ob das Prparat echt oder ein
Placebo ist. Sie dient der Ausschaltung psychischer Komponenten bei
der Prüfung von Arzneimitteln.
Eine Doppelblindstudie beim Hund im Zusammenhang mit der Feststellung
fütterungsbedingter Ursachen bei Pankreaserkrankungen durchzuführen,
wäre blanker Unsinn und ist überhaupt nicht durchführbar.
Und das ist nicht der einzige Unsinn in den Ausführungen von Amelie.
Viele Grüße
Anne