Hallo Anne,
: jetzt bring mir bitte aber nichts durcheinander:
: Ein altes Wort sagt: "Alles zu seiner Zeit."
war nicht meine Absicht, daher auch so kurz.
Über "altertümliche Erziehungsmethoden" mAG ICH EH NICHT DISKUTIEREN:
: In der Zeit von Oberländer hatte man harte Hunde und harte
: Abrichtungsmethoden. Da gab es Hunde, die in sprichwörtlicher
: Weise hart wie Krupp-Stahl waren.
: Die Methode von Oberländer war bei diesen stahlharten und dick-
: schädeligen Hunden d a m a l s angebracht.
: Wir hatten auch früher 2-3 Irish- und Gordon-Setter von solch
: echtem Schrot und Korn und waren für diese Kerle zu weich, so-
: dass wir sie zum Berufsabrichter geben mussten. Sie lernten et-
: was und trugen keinen Schaden davon.
Ich sach nur: Die Zeiten ändern sich - die Methoden auch.
: Aber zurück zu der Ernährung von Oberländer: So war die Hundeer-
: nährung früher zweckmäßig und richtig. Viel besser konnte man es
: nicht machen. Die Hunde bekamen ja auch die Innereien vom Wild.
Genau. Wild gibt es hier leider nicht. Zwar mußte mal ein Huhn vom Nachbarn dran glauben (Kancho ist ein "Jagd-Akita) aber das hat der Nachbar dann selbst zu Frikasse verarbeitet :-(
Grüße
Kathi