Hallo Marlene
Werbung ist alles. Je zeitgemässer, desto besser. Mit Umdenken hat das wenig am Hut, solange die Verkaufszahlen stimmen.
Misere?
Der Einzelne kann es nicht als solche sehen. Er kennt die Hunde seiner Umgebung etc., nicht die Gesamtpopulation bzw. Hochrechnungen etc.
Hätte ich mich nicht eingelesen, käme ich nie auf die Idee, von einer Misere zu reden. Und ich tu's auch nicht. Studien richtig zu lesen ist nicht einfach. Man kann damit bekanntlich alles beweisen (fast).
Und mit "ja-und-amen" hat das auch nicht viel zu tun. Wenn sogar die Stiftung Warentest die Futter als "gut" deklariert, ja, was will man denn noch? Ich kenne ca. 3 ausgebildete Tierpfleger und einige andere Leute, die seit sehr vielen Jahren mit Hunden zu tun haben, nicht nur mit den eigenen. Alle glauben aus Erfahrung ans Trockenfutter. Und das sind keine Scharlatane, Dummschwätzer oder sonstwas. Es sind aufrechte Menschen, die nach bestem Wissen und Gewissen agieren.
Je nach Interesse kann ich für nur ein Gebiet den ganzen lieben Tag lang Infos zusammensuchen, egal ob Chemikalien auf meinen Baumwollkleidern, Gentech-Mais etc. pp.
Ich will informieren, wenn ich etwas als "Wissen" erachte, nicht andere Leute öffentlich als rückgratlos beleidigen, die ich nicht mal kenne.
Gruss
Roman
PS: Das mache ich höchstens im privaten Kreis.