: Ich habe Udo Pollmer zitiert. Stand aber auch in meiner Meldung.
Hallo Kathi,
ich muss offenbar besser, also aufmerksamer, lesen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, stützt Du Deine Ansichten vornehmlich auf Aussagen von Herrn Udo Pollmer.
Vielleicht hast Du ihn schon gefragt, welche Gründe er hat für die
Überzeugung, dass Vitamine in die Hände von Ärzten gehören.
Bei Menadion (noch als "Vitamin K3" bekannt und leider immer noch so bezeichnet) hat das aber auch nichts genutzt, um Dauerschäden und Todesfälle bei Menschen (z.B. bei Neugeborenen) und auch bei Tieren
(z.B. bei Pferden) zu verhindern.
Da muss ich weiter fragen, weshalb "man" das untoxische Vitamin K1 (untoxisch auch in synthetischer Form - selbst in extrem hohen Dosen und über lange Zeit genommen) Tieren vorenthält und dafür immer noch Mendadion verwendet.
Ich komme nicht los von dem Gedanken, dass es "ganz besondere Gründe"
zu geben scheint, weshalb man Tieren Vitamin K1 immer noch von der gewerblichen Futtermittelindustrie "vorenthält"!
Die bisherigen Gründe (wie zu hoher Preis, Stabilität) waren nicht sehr
stichhaltig.
Irgendwann wird es noch kommen, dass "man" uns auch noch die letzten
Möglichkeiten Vitamin K1 zu erwerben "aus den Händen nimmt", weil Experten uns für unmündig erachten, dass wir normalen Menschen nicht einmal mit untoxischen Vitaminen umgehen können.
Wenn berufene Personen - wie z.B. mit Menadion - Schäden verursachen, auch wenn sie nicht beabsichtigt waren und sind, scheint dies ja etwas
ganz anderes zu sein. Seltsam ist das für mich schon.
Viele Grüße
Herbert