Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Produkte der Fa. Schecker
10. Oktober 2000 06:51

Hallo Meike,

: ist ja Wahnsinn was die so alles erzäheln können und was davonb stimmt - und das auch noch legal...

das sind NUR die Kleinigkeiten - die "dicken Dinger" erfährt der Verbraucher erst gar nicht.

: Hmmm.. Ein Versuch ist es wert, ich habe nur Zusatzmittelchen bestellt, kein Alleinfutter. Ich denke immer er bekommt zu wenig Vitamine und Aufbaustoffe,

Gib ihm viel frisches Gemüse, Obst usw. Dann brauchst Du keine Zusatzstoffe.
Ausgewogenheit ist das Zauberwort :-)))) Oder nimmst Du irgendwelche Zusatzstoffe neben Deiner, hoffentlich ausgewogenen :-), Ernährung?

: Spike ist grade zu Besuch bei meiner Mutter, die hat ständig Langeweile und kocht nun für ihn. Reis, Haferflocken, frisches Gemüse, ein wenig Traubenzucker hier, ein wenig Honig dort... Ich wette er frißt Zuhause sein Futter nicht mehr.

Hoffentlich ;-) Dann darfst Du auch für ihn kochen (oder aber Rohfutter):-))))))

grinsende Grüße
Kathi

10. Oktober 2000 06:52

Hi Meike,

keine 15 Min.!!!! für den Hund über????????

fragende Grüße
Kathi

10. Oktober 2000 07:05

Hallo Meike,
sorry, wenn ich mich hier so reinhänge, aber wenn das Selberkochen eine Senkung der Leberwerte ergeben hat, gibst Du Dir selber die Antwort, dass es das Beste für Spike ist, selber etwas zu zubereiten, egal ob roh oder gekocht.
Und davon ganz abgesehen, mein Mann hat fürchterlich gestöhnt, da ich es noch nicht einmal schaffe, in der Woche für uns zu kochen, und dann noch für den Hund, obwohl er unser Mädel sehr liebt. Ich habe einen festen Kochabend pro Woche, da wird gekocht und eingefroren. Der ganze Aufwand für ca 3 Wochen Hundefutter beträgt ungefähr eine halbe Stunde plus Abkühlzeit, aber da muss ich ja nicht daneben stehen. Mittlerweile gibt mein Mann zu, dass er zu viel Umstand gesehen hat; es überhaupt nicht viel Aufwand ist und er hat seine Meinung komplett revidiert.
Wir Menschen können uns um unsere eigene Nahrung Gedanken machen, wenn wir wollen, der Hund muß aber das akzeptieren was, wir ihm vorsetzen, er hat keine Wahlmöglichkeit.
Jeder muß selber entscheiden, was er seinem Hund füttert, man kann niemanden zwingen, roh zu füttern oder zu kochen, wenn ich aber die Chance habe, das Leben meines Tieres positiv zu beeinflussen und eventuell zu verlängern, dann werde ich das tun und jede Gelegenheit ergreifen.
Gruss
Heike

10. Oktober 2000 07:00

Hallo Kathi,

ich nehme keine Zusatzstoffe aber ausgewogen ernähren tu ich mich leider auch nicht... winking smiley

Was soll man denn dann bitteschön noch kaufen? Ich habe einen Katalog der Fa. Masterdog bekommen, da hörten sich einige Sachen super an, aber auch her wird wahrscheinlich nicht viel hinter der Fassade stecken?

Obst und Gemüse kannst du bei meinem Hund vergessen, solange da kein Fleisch drin ist frißt er sowas nicht. Geschmacksverstärker kommen auch nicht in Frage weil da ja wieder Rind und Schwein mit dabei ist...

Fragen über Fragen...

und einen fragenden Gruß

Meike

10. Oktober 2000 07:01

Hallo Meike,

Räuber Hotzenplotz hat es auf den Punkt gebracht.

Dieses überteuerte Hundefutter mit seinen Versprechungen gehört in den Bereich der
" Märchen und Fabeln " !!!

Gruss Marlene

10. Oktober 2000 07:07

Hallöchen kathi,

nein, so war das nicht gemeint! Ich verbringe den Tag nach meiner Arbeit natürlich mit meinem Hund, abends habe ich noch so viel zu erledigen, da kommt schon einiges zu kurz.

Und ob ich mit 15 Minuten auskomme? Reis kochen, Gemüse schnipseln...

Hast su denn ein "Fast-Food-Rezept" für unsere Hundis?

Lieben Gruß

Meike