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: Meine Ansicht zu K3 ist ferner, dass "man" sehr schnell etwas unternehmen wird, wenn sich weitere Hinweise zu Wirkungsweisen "unerwünschter Art" zu evtl. aktuellen Problemen ergeben sollten. Man kann das Geschehen abwarten.
Hallo Helga
Völlige Übereinstimmung mit Dir.Hier in Sachsen liefen im Sommer mit großem Werbeaufwand Plakataktionen für Vitamine gegen die Chemieindustrie!!Es ist im Endefekt immer das gleiche Spielchen,mache ein paar Verbraucher verückt,werbe kräftig weiter,es entwickelt ein "Flächenbrand" und wir machen Umsatz.
Gruß Peter

: Nein danke! Wir sollten uns zusammentuen und auch ein "EIGENES" Futter vertreiben,das ist nämlich kein Problem.

Hallo Peter,

gute Idee!:0)
Hast du schon Vorstellungen, wie die einzelnen Futterbestandteile
aussehen sollen?
Nehmen wir Griebenmehl vom Schwein oder BSE-freies Rindfleisch? :0))

Gruss Marlene

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: : Nein danke! Wir sollten uns zusammentuen und auch ein "EIGENES" Futter vertreiben,das ist nämlich kein Problem.
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: gute Idee!:0)
: Hast du schon Vorstellungen, wie die einzelnen Futterbestandteile
: aussehen sollen?
: Nehmen wir Griebenmehl vom Schwein oder BSE-freies Rindfleisch? :0))
Hallo Marlene
Wir nehmen selbstverständlich beides, füllen aber nur bis 15 kg, udn schon können wir uns aussuchen was wir deklarieren, natürlich auch keinerlei Konservierer "grins"
Gruß Peter
PS. Es gibt mit Phantasie noch mehr schöne Sachen, ich denke an "Texanisches hormonfreies Weiderind" "schallen gelacht"
Gruß Peter

In meiner Erwiderung zu den Ausführungen von Frau Dr. Günther möchte ich folgenden Punkt hiermit präziser formulieren:

: Auch die Experten sollten sich langsam mit der Tatsache vertraut machen, dass Menadion (K3), andere Vit.-K-Analoga, selbst K2-Formen (Menachinone) per se Vitamin K1 n i e ersetzen können!

N e u :
Menadion (sogenanntes Vitamin K3) und andere Vitamin-K-Analoga sowie
Vitamin K2 (Menachinon) können Vitamin K1 (Phyllochinon, Phytomenadion) strukturell nicht ersetzen und im Organismus auch nicht in Vitamin K1 umgewandelt werden.
Es gibt auch keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass Vitamin K1 funktionell vollständig ersetzt werden könnte.
In der Humanmedizin glaubte man dies allerdings in den 50er Jahren.
Diese irrige Annahme wurde von der Gesundheitsoberbehörde 1989 korrigiert, als nur Vitamin K1 p o s i t i v bewertet
(Monographie: Vitamin K1 (Phytomenadion)
Bundesanzeiger Nr. 59 vom 29.03.1989:
"Auch nach massiver Überdosierung sind bisher keine toxischen Erscheinungen bekannt geworden."

a b e r Menadion n e g a t i v bewertet wurde.
(Monographie: Vitamin K3 und Vitamin-K-Analoga (Menadion und Menadion-
Natriumbisulfit)
Bundesanzeiger Nr. 59 vom 29.03.1989:
"Anwendungsgebiete als Aufbereitungsergebnis: K e i n e."

"Gesamtbeurteilung: In Abschätzung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses ist die Anwendung von Menadion (Vitamin K3 und Vitamin-K-Analoga)
n i c h t zu vertreten."

Viele Grüße
Herbert Schulz