Hallo Rainer,
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: Ich habe doch aber auch gar keine Empfehlung für k3 abgegeben, sondern nur nach Fällen bei Hunden gefragt.
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Das ist das, was ich meine, nachgewiesene Fälle gibt es anscheinend nicht, aber der Zusammenhang im Organismus des Hundes wird wahrscheinlich von vielen TA nicht konstatiert. Wieviele Hunde kriegen Pülverchen, Mittelchen, Spritzen und noch härtere Anwendungen gegen Allergien und anderen körperliche Beschwerden, die eine Futtermittelumstellung eventuell sofort beseitigen würde ?
Ich denke einfach, die Zusammenhänge sind einfach noch nicht ganz erschlossen.
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: Man muss nur einfach und emotionslos folgendes konstatieren:
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: Das k3 ist seit Jahrzehnten als Zusatz in Futtermitteln enthalten. Länger, als jemals ein Hund alt geworden ist.
: Es gibt KEINE Erkenntnisse über Schäden beim Hund.
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Rainer, unser erster Hund ist mit einem billigen Futter auch 11 Jahre geworden, trotzdem würde ich es meinem Hund nicht geben.
Du hast wahrscheinlich recht, genaue Erkenntnisse gibt es nicht, aber das macht das K3 nicht besser, weil die genaue Dosierungsangabe einfach fehlt.
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: Wenn mir heute oder morgen jemand Erkenntnisse über die Schädlichkeit von k3 beim Hund liefert, schaue ich sofort auf den Futtersack, und nehme meinen Hunden ggf. das Zeug weg.
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Wenn es nicht sichtbar schädlich ist, heißt es im Umkehrschluß aber nicht, dass es gesund ist. Rauchen verursacht auch erstmal keine sichtbaren Schäden, trotzdem ist es nicht zwingend gesund.........
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: deshalb finde ich -- sind wir wahrscheinlich gar nicht so unterschiedlicher Meinung.
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sind wir nicht, denke ich auch :-)
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: Ich will nur Fakten sehen. Eine Futterumstellung birgt auch wieder - ganz reale - Probleme.
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: und ich sehe keinen Grund wegen k3 irgendetwas zu ändern. Ich lasse mich aber auch gerne überzeugen. Nur kommen bis jetzt nur theoretische Überlegungen, nur die Frage nach bekannt gewordenen Schäden am Hund... .... komisch was? BSE ist ein ganz unterschiedliches, sehr ernstes Problem.
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Absolut, aber sind da bisher Schäden beim Hund bekannt ? Eigentlich nicht, aber vielleicht sind Fälle von Epilepsie oder ähnlichem Folgeschäden von BSE ? Man weiß leider noch zu wenig darüber.
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: danke für Deine umfangreiche Antwort
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: Und denke nicht, ich würde nicht mit Leib und Seele an meinen Hunden hängen!!!
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Ich glaube Dir gern, dass Du an Deinen Hunden hängst, keine Frage, aber Fakt ist, dass K3 in der Humanen Ernährung nicht erlaubt ist. Warum muß es mein Hund dann haben ? Wirst Du nicht in Zukunft darauf achten, dass kein Tiermehl in dem von Dir preferierten Hundefutter verarbeitet ist ? Oder hast sogar bisher schon drauf geachtet ? Damit schließt Du eine Gefahrenquelle für den Hund aus, obwohl bisher keine Beweise vorliegen, dass Hunde an BSE erkranken können. Ich schließe eine weitere Gefahrenquelle aus.
Gruss Heike
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: Rainer

ooops, so tief wollte ich gar nicht gehen, hallo, guten Abend.

..... wusstest Du eigentlich das der Hundemagen viel ALKALISCHER ist als der des Menschen?

hab da neulich so was ulkiges von Dir gelesen..

weiter viel Spass im Forum

Rainer

Hallo Rainer!

: ..... wusstest Du eigentlich das der Hundemagen viel ALKALISCHER ist als der des Menschen?

Ist er? Ernstlich? Wo hast Du das her? Ich sehe schon, ich brauche dringend noch ein paar Tiermedizinschinken...
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: hab da neulich so was ulkiges von Dir gelesen..
Als da wäre? *Mitwashabeichmichjetztwiederblamiert?*

;-)

Katja

Bauernregel Nr. 1

leg Dich nie mit einem alten Pathologen an, der nur deshalb hier im Forum soviel rumpupst, weil er gerade an einer Tibiakopffraktur laboriert und nicht immer Big Brother sehen will. :-))

Der nüchtern pH des Hundemagens liegt mit enormen Schwankungen um 7!
Der Hund -wie der Wolf- geht mit der Säureproduktion sehr spartanisch um. Wenn es nach langem Hungern (Wolf) endlich mal einen Hirsch zu fressen gibt... kann man dann soviel Säure produzieren, dass der ph auf 0 (in Worten Null) fällt. Da lösen sich dann notfalls auch Knochen auf.
Aber wenn man nüchtern ist? Wozu Säure?


Du hast Dich nicht blamiert, Medica.

Mir fehlt wegen des Beinbruches nur die BILD. ;-))

schönen Abend,

Rainer

: Alle fettlöslichen Vitamine sind giftig, wenn man sie in hoher Dosis verabreicht (und womöglich noch injiziert)! Und in der passenden (geringen Dosis) lebenswichtig

Lieber Rainer,
dieses Wissen ist antiquiert. Auf alle Fälle was Vitamin K1 (Phyllochinon, Phytomenadion) betrifft.
"Selbst wenn große Mengen Vitamin K1 oder K2 über einen längeren Zeitraum aufgenommen wurden, konnten keine toxischen Veränderungen festgestellt werden."
Originalton (schriftlich): Fa. Hoffmann-La Roche. Es gibt keine seriöse
wissenschaftliche Literatur, die anderes besagt.
Ich werde mich weiter nicht an einer Diskussion beteiligen, denn ich habe nicht vor, Dich von Deiner Meinung oder von Deinem Wissen abzubringen.
Viele Grüße
Helga

Himmelsack, verdammt nochmal, :-)) Heike!

wir sind eigentlich völlig einer Meinung.

natürlich darf, muss und soll man denken, und vorbeugend nachdenken.

Nur muss man die Verhältnismässigkeit wahren.

K1 war bis vor kurzem nicht zugelassen.

K3 hat bisher (in 30 Jahren) keine Schäden - am Hund - produziert.

Und Du hast wieder recht: ein rauchender Besitzer ist für den Hund evtl. schlimmer als k3.

aber Grund zur Panik... diese Diskussion im Forum??

(ohne jetzt als der grosse Verharmloser dazustehen!!)

glaube ich dass eine überstürzte Futterumstellung mehr Probleme nach sich zieht, als beim gut vertragenen Futter zu bleiben.

ich habe doch auch wirklich nur gefragt, ob irgendwer Schäden kennt. Nichts weiter, wirklich nichts weiter. Und die Antwort bisher ist nein.


danke für Deine Antwort

Rainer