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Hollunder / für Marlene

geschrieben von Antje(YCH) 
Hollunder / für Marlene
17. Januar 2001 15:30


Hallo Markene,

wegen der Hagebutten: Ich sammele im Herbst auch Hollunderbeeren, die es bei uns massenhaft gibt (haben Hollunder und Hagebutten in die Hecke unseres Übungsplatzes gepflanzt). Die drissel ich mit 'ner Gabel von den Stengeln, gebe sie in einen Kochtopf und koche sie ganz kurz auf (aber wirklich nur ganz kurz). Dann gebe ich gewichtsmäßig die gleiche Menge Honig dazu, gut umrühren und ab mit dem Topf in den Kühlschrank. Nach einiger Zeit gärt die Sache etwas, was aber nicht schadet. Zu diesem Zeitpunkt (riecht dann leicht nach Terpentin und ist recht flüssig) gebe ich evtl. nochmal die halbe Honigmenge dazu. Davon gibt es im Winter abwechselnd mit dem Hagebuttenhonig täglich bis zu einen Eßlöffel voll.

Viele Grüße

Antje

17. Januar 2001 15:38


:
Hallo Antje,

danke für den Tipp, den nächste Sommer kommt bestimmt, dann werde
ich mich mal umsehen. Holunder gibt es bei uns auch in Mengen.

Kennst du die Aronia-Beeren von spinnrad.
Könnte man die nicht ähnlich zerkleinern , wie
die Hagebutten und dann als Futterzusatz verwenden.

Gruss Marlene

18. Januar 2001 06:33

Hallo Marlene,

: Kennst du die Aronia-Beeren von spinnrad.
: Könnte man die nicht ähnlich zerkleinern , wie
: die Hagebutten und dann als Futterzusatz verwenden.

Bestimmt. Ich habe allerdings seit 3 bis 4 Jahren immer Aroniasaft im Haus, von dem auch die Hunde 2 bis 3 mal pro Woche einen "Schuß" bekommen, so daß ich mich mit den getrockneten Beeren nie genauer beschäftigt habe.

Viele Grüße

Antje

18. Januar 2001 08:05

Hallo Antje,

Suuppper. Danke für die Tipps. Habe auch Hagebutten- und Aronia-Sträucher im Garten. Werde dann wohl noch mehr Platz in der Küche und im Kühlschrank brauchen.

Falls ihr noch mehr davon habt, bitte bitte bitte mitteilen.

Cordula & Courtney

18. Januar 2001 10:30

Hallo

für was ist das Aronia denn gur??

Petra

18. Januar 2001 10:35


:
: für was ist das Aronia denn gur??

Hallo Petra,

zur Stärkung der Immunabwehr. Enthält viele Vitamine
und Mineralstoffe.





Aroniabeeren

sind für ihre vorbeugende Wirkung gegen Arteriosklerose
und
Herzinfarkt bekannt. Ihre sekundären Pflanzenstoffe, die
Farbstoffe Anthocyane sind es, die den Beeren ihre
schwarzblaue Farbe
verleihen, die aber auch antioxidativ wirksam sind im
menschlichen Körper, d.h. Freie Radikale unschädlich
machen. Aroniabeeren senken ausserdem hohen
Blutdruck, und fördern im Magen die Magensaftproduktion.

Marlene