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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Leynes Trocken- u. Dosenfutter
01. Februar 2001 16:58

Sage mir bitte, was falsch daran ist? Er bekommt es jetzt seit ca. 1 Jahr und es geht ihm besser denn je, wie kannst Du hier von einer gleichgültigen Denkweise sprechen und wer kann denn überhaupt genau sagen welche Vitaminmengen benötigt werden?

Hallo Irene,

du verstehst mich falsch! Ich habe absolut nicht´s gegen Vitamine.
Ich nehme selber welche .
Nur die Vitamine A und D sollte man mit äusserster Vorsicht
geniessen. Betacarotin ist genauso wirkungsvoll wie Vit. A
nur nicht so gefährlich. Deshalb wird in unseren Vitaminpräparaten
Vit. A durch eine Zugabe von Betacarotin ergänzt. Zum Beispiel Centrum, ein sehr beliebtes A-Z Multivitaminpräparat.


: Du brauchst es Deinem Hund ja nicht zu geben, aber wenn jemand eine gute Erfahrung gemacht hat und diese auch mitteilt, dann akzeptiere das doch bitte.

Ich akzeptiere deine Entscheidung, ob ich sie gut finde, ist
eine andere Sache. 80.000 I.E Vitamin A und 10.000 I.E Vitamin D
wie in VitOMin sind keine Kleinigkeit.

Gruss Marlene
:


:
: Irene

02. Februar 2001 08:02


: Egal ob es sich nun um Mineralien oder fettlösliche Vitamine
: in HÖCHSTMENGEN handelt, ein zuviel davon ist immer ungesund.

Hallo Marlene,
ein zuviel an allen fettlöslichen Vitaminen ?
Ohne Differenierung?
Auf welchen (niedrigen ?!) Empfehlungswerten, Schätzwerten (Beispiel DGE)?
Eine solche pauschale Aussage kannte ich bisher von Dir nicht.
Oder habe ich etwas falsch verstanden.
(Diesmal)
Gruß Herbert

02. Februar 2001 08:25

: du verstehst mich falsch! Ich habe absolut nicht´s gegen Vitamine.
: Ich nehme selber welche .
: Nur die Vitamine A und D sollte man mit äusserster Vorsicht
: geniessen.

Hallo Marlene,
"früher" waren alle fettlöslichen Vitamine angeblich "gefährlich", weil sie sich in der Leber "anreichern".
Inzwischen spricht man bei Vitamin E "ist auch in hohen Dosen nicht toxisch".
Bei Vitamin K1 sogar "in extrem hohen Dosen nicht toxisch"
Bei Vitamin D habe ich in einer Veröffentlichung den Hinweis gefunden, dass Vitamin D in Abhängigkeit von Vit. E steht und Vit. D durch Vit.
E "herabgesetzt" werden kann.
Bei Vit. A und E wiederum wird gesagt, dass sie in Abhängigkeit von Vitamin K (1 + 2) stehen, sogar von Vit. K "reguliert" werden.
Ferner aus einer Fachinformation (ich zitiere):
Darüber hinaus wird darauf hingeweisen, dass bei regelmäßiger Vitamin A-Gabe gleichtzeitig E appliziert werden sollte, da Vitamin E die Wirkung von A verstärkt u n d gleichzeitig vor einer Vitamin A-Toxizität schützt, indem es die Speicherung in der Leber erhöht."
Es ist im Grunde alles bekannt, allerdings frage ich mich, weshalb stets "verunsichert" wird.
Es wäre an der Zeit, dass die Wissenschaft und die "Experten" einmal ihre "Hausaufgaben" machen und sich darüber klar werden, dass (wir) Verbraucher ordentlich und wahrheitsgemäß informiert werden wollen.
Nicht nur bei BSE, wo ja auch noch immer mehr "Unwissenheit" als "Wissen" vorherrscht !
Das musste ich einmal "los werden". Ganz allgemein und nicht gegen eine Person gerichtet. Wohlgemerkt !
Gruß Herbert

02. Februar 2001 08:44

:

: ein zuviel an allen fettlöslichen Vitaminen ?
: Ohne Differenierung?
: Auf welchen (niedrigen ?!) Empfehlungswerten, Schätzwerten (Beispiel DGE)?


Hallo Herbert,

keine Empfehlungswerte und keine Schätzwerte! Pauschale Aussagen liegen mir wirklich fern, sondern NUR eigene Erfahrungswerte liegen meiner Aussage zugrunde.

Mein Graupapagei wurde nach einer täglichen und VORSCHRIFTSMÄSSIGEN Zugabe von VitOMin zum RUPFER! Und das nach 25 Jahren. In dieser Zeit ist er kein einziges Mal krank gewesen.

Es war erbärmlich anzusehen, wie der arme Kerl sich eine Feder nach
der anderen ausriß. Der Brustkorb und die Beine waren bereits völlig kahl und blutige Stellen wurden sichtbar.

Da ich an der Ernährung selbst nichts geändert hatte, kam nur VitOMin für dieses Rupfen infrage.

Nach dieser Überlegung habe ich auf eine weitere Zugabe verzichtet. Der massive Juckreiz, der wohl der Auslöser dafür war, hörte langsam auf und die Federn wuchsen wieder.
Heute sitzt er in in voller Federpracht auf seiner Stange und ist putzmunter.

Gruss Marlene




02. Februar 2001 09:58

: Nach dieser Überlegung habe ich auf eine weitere Zugabe verzichtet. :

Liebe Marlene,
das war ich (Helga). Mein Mann und ich, wir haben mitunter sehr
eigenständige Meinungen (wir sind ja auch zwei eigenständige Personen) und vertreten die auch gesondert.
In Produkte mische ich (in diesem Fall dürfte ich sogar "wir" sagen) mich grundsätzlich nicht ein.
Ich hatte Deine Ausführungen "allgemein" verstanden. So, das wäre wohl geklärt.
Seit mehr als einem Jahr gehen "wir" der Frage nach, ob die Vitamine A,D und E evtl. auch schon chemisch (molekulare Struktur) von "fettlöslich" auf "wasserlöslich" verändert sind.
Manche Firmen bieten A,D und E "in voll wasserlöslicher Form" an.
Eine Antwort gab es dazu leider noch nicht und ich (bzw. wir) wären um Mithilfe dankbar.
Ich würde es für mehr als "verfehlt" halten, wenn man fettlösliche Vitamine in der chemischen Struktur auf "wasserlöslich" verändert.
Das Beispiel Menadion K3 zeigt, was man im Grunde "tun oder nicht tun" sollte und dürfte.
Es wäre m.E. alles andere als gut, wenn wir bei A, D und E ähnliche Verhältnisse bekämen wie bei K3.
Immerhin liegt jetzt von den zuständigen Bundesministerien die schriftliche Auskunft vor, dass nicht nur Menadion K3, sondern auch
alle anderen Vit.-K-Analoga in Lebensmitteln " nicht zugelassen und damit verboten sind.
Viele Grüße
Helga





02. Februar 2001 09:55


: "früher" waren alle fettlöslichen Vitamine angeblich "gefährlich", weil sie sich in der Leber "anreichern".
: Inzwischen spricht man bei Vitamin E "ist auch in hohen Dosen nicht toxisch".
: Bei Vitamin K1 sogar "in extrem hohen Dosen nicht toxisch"
: Bei Vitamin D habe ich in einer Veröffentlichung den Hinweis gefunden, dass Vitamin D in Abhängigkeit von Vit. E steht und Vit. D durch Vit.
: E "herabgesetzt" werden kann.
: Bei Vit. A und E wiederum wird gesagt, dass sie in Abhängigkeit von Vitamin K (1 + 2) stehen, sogar von Vit. K "reguliert" werden.
: Ferner aus einer Fachinformation (ich zitiere):
: Darüber hinaus wird darauf hingeweisen, dass bei regelmäßiger Vitamin A-Gabe gleichtzeitig E appliziert werden sollte, da Vitamin E die Wirkung von A verstärkt u n d gleichzeitig vor einer Vitamin A-Toxizität schützt, indem es die Speicherung in der Leber erhöht."
: Es ist im Grunde alles bekannt, allerdings frage ich mich, weshalb stets "verunsichert" wird.
: Es wäre an der Zeit, dass die Wissenschaft und die "Experten" einmal ihre "Hausaufgaben" machen und sich darüber klar werden, dass (wir) Verbraucher ordentlich und wahrheitsgemäß informiert werden wollen.

Hallo Herbert,

in meiner Meldung habe ich den " Verbraucher " gerade ordentlich
und wahrheitsgemäß über die Folgen einer Überdosierung aufgeklärt.

Für mich zählt nicht nur die Theorie, sondern erlebtes Leben,
sprich Praxis.

Gruss Marlene