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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Fütterungszeiten
18. Februar 2001 14:37

Hi Claudia,
ich füttere meine Hündin frühmorgens und nachmittags.
Morgens (6.30) 30% nachmittags (15.00) 70% der Tagesration.
Am Wochenende schieben sich die Fütterungszeiten etwa 2 Std. nach hinten.
Wir kommen recht gut damit klar.

Grüße Ann-Christin



19. Februar 2001 13:15

:
: Hallo

: erwachsene hunde 2x am tag, morgens trockenfutter, abends feuchtfutter.

Ich habe jetzt schon öfter gehört, dass viele Hundebesitzer ihre Hunden abends Freuchtfutter geben. Hat das einen bestimmten Grund (nächtliche Verdauung oder so ?)

:
: gruss
:
: Jutta

19. Februar 2001 13:23

: Hallo Claudia,
:

Hallo Kathi,

warum fütterst du abends mehr als morgens ? - Hat das einen bestimmten Grund ? Ich persönlich füttere 50/50 und dachte eigentlich, dass es für die Verdauung und für das Körpergewicht besser sei, eher morgens mehr zu füttern, da der Hund danach noch den ganzen Tag Bewegung hat. Zumindest mehr als nachts.

Ich gehe mit meinem Hund immer morgens aufs Feld und danach gibt es Futter. Nachmittags geht oft das Nachbarkind oder auch mal die Oma mit ihm spazieren, ansonsten mache ich nur noch einen kleinen Spaziergang.

Gegen 18 Uhr bekommt er dann die 2. Mahlzeit und danach ist halt Ruhe. Nur noch zum Pieseln in seine Ecke im Garten.


Viele Grüße


19. Februar 2001 13:29

Hi Susanne,

: warum fütterst du abends mehr als morgens ? - Hat das einen bestimmten Grund ?

Ja, den Tag über hopsen meine HUnde mehr rum als nachts ;-) Da meine Hündin bereits eine Magendrehung hatte will ich die HUnde nicht so vollstopfen am Morgen.

: Ich persönlich füttere 50/50 und dachte eigentlich, dass es für die Verdauung und für das Körpergewicht besser sei, eher morgens mehr zu füttern, da der Hund danach noch den ganzen Tag Bewegung hat. Zumindest mehr als nachts.

Generell ist die Nährstoffaufnmahme in Ruhephasen besser. Also Füttern und dann ruhen - und das ist abends am einfachsten.
Für das Körpergewicht ist nicht die Uhrzeit der Fütterung besser sondern die Futtermenge ;-)
Fütterst Du am Tage viel und der Hund ist viel in Bewegung, ist auch der Stoffwechsel schneller d.h. viel Nahrungsbestandteile werden gar nicht richtig ausgenutzt und der Hund pupst nen Haufen Nährstoffe und Vitamine einfach wieder aus.

: Ich gehe mit meinem Hund immer morgens aufs Feld und danach gibt es Futter. Nachmittags geht oft das Nachbarkind oder auch mal die Oma mit ihm spazieren, ansonsten mache ich nur noch einen kleinen Spaziergang.
:
: Gegen 18 Uhr bekommt er dann die 2. Mahlzeit und danach ist halt Ruhe. Nur noch zum Pieseln in seine Ecke im Garten.

Läuft bei mir ähnlich ab: morgens eine kleine Runde, Füttern, Zwinger/Garten/Sofa mit eingelegten Spielrunden. Abends große Runde und gegen 20 Uhr Füttern, dann ab ins Bett ;-))

Grüße
Kathi

19. Februar 2001 20:22

hallo jutta

ne, es ist einfach praktischer. morgens muss es schneller gehn,
da ist das trockenfutter einfach handlicher. abends hat man meist
mehr zeit mit den dosen zu hantieren usw. .

gruss

robert