Hi Elli,
: was meinst du mit nicht vertragen? Wirklich Probleme mit dem rohen Fleisch (Salmonellen o.ä.) oder Probleme mit gesplitterten Knochen?
mit der verarbeitung der Knochen. Manche Hunde können Knochen einfach nicht ab. Sie bekommen starke Verstopfung oder Durchfall usw.
Sind aber, bei vernünftiger Gewöhnung über anfangs kleine Mengen, eher die wenigsten.
Über Salmonellen o.ä. würde ich mir bei einem gesunden Hund keine großen Sorgen machen. Aufgrund der Säurekonzentration im Magen werden diese schnell vernichtet.
Die Gefahr einer Infizierung beim Trinken aus Pfützen oder stehenden Gewässern ist um ein tausendfaches höher.
: Ich habe vom ersten Tag der Umstellung keinerlei Probleme mehr mit Verdauung, Juckreiz etc. zu tun. Es sind lediglich diese Horrormeldungen im Forum, die mir ein wenig Angst machen. Und natürlich, daß man vom ersten Tag der Hundehaltung gehört hat, nur keine Geflügelknochen. Ich wollte wissen, ob die Meinungen angelesen oder wirklich praktisch miterlebt sind, die man hier so ließt.
Meine sind praktisch angeeeignet. Versuchopfer sind meine 3 Akita. Alle unterschiedlichen Alters und Nährstoffbedarfes. Dazu kommen natürlich auch eigene Erfahrungen vieler Hundefreunde die selbst schon sehr lange roh füttern und Hundeleute deren "Umstellung" ich selber mitverfolgt habe.
Eigentlich stammen meine Informationen zu 98% aus tatsächlichen Erfahrungen und die restl. 2% aus Lesestoff (über Rohfütterung gibt es nicht soo viel ;-))
Grüße
Kathi