: Hallo Kathi,
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Hallo Cordula,
: Was ich damit meinte, war, daß ich versuche alle möglichen zusätzlichen Risiken einer potentiellen Ansteckung auf ein Minimum zu reduzieren versuche.
Und das ist genau der falsche Weg. Erwiesenermaßen sind die meisten Allergie-Kinder in "steriler" Umgebung aufgewachsen (Domestos läßt grüßen).
: Daß ich und mein Hund nicht unter einer Glasglocke leben können ist mir klar. Aber ich muß mich auch nicht gerade ständig unter einer Gruppe von Grippekranken aufhalten. Da ist doch das Risiko einer Ansteckung sehr viel höher als ein gelegentlicher Kontakt.
nur regelmäßiger Kontakt animiert den Körper regelmäßig Antikörper zu bilden.
Aber das muß jeder für sich entscheiden.
Ich persönlich bin mehr für die Methode: Körper stählen und den "Angriffe4n" von Viren und Co. erfolgreich trotzen zu können.
Zum Beispiel hatten meine Hunde alle einmal Zwingerhusten. Seitdem NICHT ein einziges Mal mehr, trotz Kontakte mit infizierten Hunden. Der Körper hat erfolgreich Antilörper gebildet.
Gruß
Kathi