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: Das weiß ich leider nicht mehr. War jedenfalls eine eine humanmedizinische Seite im www, ist schon länger her. Ich habe das im Zusammenhang mit Nierendiäten gefunden.
Hallo Sylle,
ich habe auch gelesen, dass man durch Kochen einige Medikamente
reduzieren kann. Ob´s ausreicht, wage ich zu bezweifeln, denn
die Antiobiotikaresistenzen beim Menschen, die derzeit im Gespräch
sind, sprechen dagegen.
Die einzige Möglichkeit wäre, auf Fleisch aus Massentierhaltungen zu verzichten. Gerade die Puten müssen in ihrem kurzen Leben nur eines:
Fleisch ansetzen. Nach 13 Wochen wiegen sie bereits 14 Kilo und nach
18 Wochen sind sie schlachtreif.
Nach 8 Wochen versagen die Beine und die Tiere können nur noch
über den Boden kriechen , ihre Brust ist so schwer, dass sie
nach vorneüber fallen. Dies ist nur durch Masthilfen machbar.
Dem Trinkwasser werden Antibiotika, Anti-Schwarzkopfmittel und
verschiedene andere Medikamente zugesetzt, damit sie diese
Qualzucht bis zum Schlachttermin " überleben ".
Das zum Thema " gesundes Putenfleisch " !
Gruss Marlene