Hi Helge,
: Vielleicht solltest Du Dir aber auch überlegen, den Hund zu bekochen.
Davon hat mir der TA abgeraten. Bei einem bauspeichelkranken Hund selber Kochen ist wohl nicht so einfach. Das Problem ist, daß sie aufgrund der Krankheit viel Nährstoffe aufnehmen muß, weil sie nicht alles verarbeiten kann. Der Nachteil, sie scheidet u. a. viel übers Fell aus, was sich dann in kratzen und fusseligem Fell niederschlägt. Außerdem habe ich dazu keine Zeit. Ich bin beruflich und privat so eingespannt, daß ich kaum für die Menschen in meiner Familie koche. Das macht hauptsächlich mein Mann :-)
Für den Hund (damals nur einer) habe ich früher gekocht. Ist ihr nicht bekommen, sie hatte sehr oft Durchfall. Ich hatte damals Pferdefleisch und Rindfleisch abgekocht und mit z. B. Reis und Gemüse gemischt. Zu Ost-Zeiten gab es noch nicht so viele Möglichkeiten ;-)
Also scheint doch o. g. Futter für meine Hunde nicht geeignet zu sein. Die Einteilung in Rassen halte ich auch für Quatsch. Ich habe mir beim Freßnapf mal die Broschüre in Deutsch besorgt. Die WWW-Seite die genannt wurde ist in englisch und dessen bin ich leider nicht mächtig. Augrund dieser Broschüre wären meine beiden "Arbeitshunde". Schon alleine die Grammzahl, die meine bekommen sollen, ist viel zu viel. Meine haben zwar viel Bewegung, ich kenne aber viele Hunde dieser Rasse, die neben Oma völlig lahm nebenbei laufen und sich nicht schneller als 10 Kmh bewegen können. Für diese Hunde sicherlich völlig falsch o. g. Sorte zu füttern.
Na ja, die Diskussion darüber hatten wir ja schon. Also werde ich weiter nach DEM FUTTER suchen und bestimmt nur Alternativen finden, denn ich glaube so speziell wie in meinem Fall kann ein Futter gar nicht sein. Im "Normalfall" für z. B. Jagdhunde, die den ganzen Tag auf den Beinen sind, ist es sicher eine gute Sache.
Es grüßt Dich
Julia