Lieber Rainer -
ich erlaube mir Antworten zu einigen Punkten Deiner Nachricht:
:Nur ein Vitamin K-Problem kann ich nicht erkennen.
Ein K3-Problem hat man beim Menschen zuerst auch nicht gesehen, obwohl man schon in den 50-er und 60-er Jahren in T i e r v e r s u c h e n
die Schadwirkungen von K3 erkennen musste.
Eine Korrektur kam erst im Bundesanzeiger Nr. 59 vom 29.März 1989 und im Lebensmittelrecht war K3 von B e g i n n an nicht zugelassen.
:Es gibt nicht eine einzige Quelle, die zeigt, dass irgendein Hund auf dieser Welt durch die in üblichem Hundefutter enthaltenen Mengen an K3 Schaden genommen hätte.
Zu den "üblichen Mengen" hast Du leider nichts gesagt.
Selbst Experten geben inzwischen zu "..., dass man möglicherweise etwas übersehen hat". Z.B. - aber nicht nur - die von Vit. K1 gegenüber K3 überlegenen Wirkungsweisen.
: Vitamin k ist für den Menschen, aber nicht für den erwachsenen Hund essentiell.
Lieber Rainer, wie kommst Du auf diese Idee, dass Vitamin K(K1 und K2) für den Hund nicht essentiell sei ?
Der Hund kann sich durch Koprophagie allenfalls besser helfen (als der Mensch, der diesem Vorgang fern steht !)
: Insofern empfinde ich diese ganze, sehr emotional geführte Diskussion als mehr "heisse Luft" als von realem Gehalt.
Du könntest auch ein wenig "heiße Luft" rauslassen, wenn Du mehr Fakten in Deinen Ausführungen beisteuern würdest.
: Aber was solls, auch dazu ist das Forum da, und lebt davon.
Und den Hunden geht es besser, wenn man K3 durch Vitamin K1 ersetzt und dies auch mehr und mehr bekannt wird!
: schöne Pfingsten
Das wünsche ich auch Dir,
Gruß
Herbert