Vitamin K wurde darauf untersucht, ob es mit geeigneten Reaktionspartnern
: Zyklisierungsreaktionen eingehen kann. Man ließ die Vitamine K1-K3 mit einer
: Aromakomponente, dem Myrcen, einem terpenoiden Kohlenwasserstoff, unter Druck reagieren.
: Die natürlich vorkommenden Vitaminen K1 und K2 ergaben keine nachweisbaren Produkte. Dies
: geschah erst bei ultralanger Druckbehandlung[16]. Das synthetische Vitamin K3 (1) konnte
: bereits nach wenigen Minuten neue Zyklisierungsprodukte (3+4) mit Myrcen (2) vorzeigen [17].
Hallo Marlene,
kannst Du mir die Literatur sagen ?
Gruß
Helga