Hallo,
es ist wohl mehr ein Glaubenskrieg, der um das Futter ausgetragen wird.
Im Grunde sind alle modernen Markenfutter zur vernünftigen Ernährung
eines Hundes geeignet. Also auch Pedigree. Warum soll das schlechter sein ?
Schließlich ist es auch das Zugpferd von Effem. Ökotest und St. Warentest
habe ich auch gelesen und möchte das eigentlich unterstreichen.
Optimal wäre eine Fütterungsmischung aus 1/3 Trockenfutter und 2/3
Dosenfutter (wobei das Dosenfutter im prinzip das höherwertigere ist, aber auch das
teuerere Futter).
Wenn Dein Hund Pedigree mag und verträgt, dann bleib doch einfach dabei.
Es gibt sicher keinen Grund zu wechseln.
Falls Du mit Fleischfütterung rohes Fleisch meinst - Finger weg davon.
Es gibt schon auch so genügend Krankheiten. Man muss sich und den Hunden
nicht auch noch welche anfüttern.
Und das teuerste muss nicht unbedingt das beste sein. Wenn Du sparen willst
oder mußt, es gibt immer wieder Sonderangehote, auch von Pedigree.
Außerdem könntest Du als Alternativprodukt z.B. Loyal füttern, ist auch
von Effem (genauso wie Chappi, Cesar, ...).
WEnn Du nur Trockenfutter gibst - gib acht, daß die Hunde genügend trinken.
Und vor allem - keinerlei Zusatzstoffe mehr zum normalen Futter.
Der Hund braucht das nicht und ein zuviel schadet mehr als es nützt.
Gruss
Robert