Hi Inga,
Ich kann Deine Bedenken gut verstehen... das geht wohl jedem so am Anfang. Ich hatte mir auch einiges vorgenommen, wie ich es machen möchte und dann hat mir der Hund einen Strich durch die Rechnung gemacht. So z.B. verträgt er kein Getreide (Durchfall), also laß ich das weg. Quark frisst er, Joghurt nicht, obwohl ich Joghurt als gesünder empfinde (schon wegen Ca/P). Jeder wird seinen Weg früher oder später finden...
:widersprechen. Deshalb bin ich nun sehr verunsichert. Einige schreiben man soll wenig Innereien geben, andere wiederum meinen, daß der Anteil an Innereien überwiegen soll. Das eine mal soll man keine Innereien roh füttern, das andere mal doch. Was stimmt denn nun?
Also ich würde nicht sooo viel Innereien füttern, weil sie Schadstoffe teilweise speichern und weil ein Beutetier auch nicht 5 Leber hat aber nur 1 kg Muskelfleisch ;-) Bei mir gibts 1-2 Mal die Woche Innereien, Pansen öfter. Allerdings ist das dann nicht wirklich 1-2 Mal die Woche, sondern mal ein paar Tage hintereinander und dann wieder eine Weile nix, weil Dwayney nicht sooo viel frisst und ich Innereien extra eingefroren habe, so daß sie 3-4 Mal davon fressen muß.
Roh oder gekocht, das ist wohl allgemein eine Glaubensfrage, bei mir gibts alles roh!
: Ich hatte vor morgens nur Getreideflocken mit Ei, Milchprodukte usw. zu füttern, abends dann Fleisch und Gemüse. Das Drumherum wie Öl, Hefe usw. muß ich noch alles überlegen. Ist das aber im Grunde in Ordnung so?
Ja, wenn Du auf die Knochen achtest und eben das 'Drumherum' beachtest. Kannst aber langsam anfangen, wegen fehlenden Algen im ersten Monat wird dein Hund keine Mangelerscheinungen bekommen.
Gruß,
Michaela