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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Was mache ich falsch?
26. September 2001 13:03

DANKE!!!!!

Isi

26. September 2001 15:04

Hallo Isi,
Wieviel Bierhefe gibst du denn? Ich wuerde sie ueber die naechsten Tage erstmal ganz weglassen u. wie K. schon sagte das Fleisch nicht mit Getreideprodukten (Reis,etc) geben.
Vielleicht solltest du auch erstmal langsam mit einer Fleischsorte beginnen, Huhn waere hier am besten (Fluegel, Haelse). Du koenntest die Verdauung durch zus. Enzyme foerdern, hier eignet "lebender" Yoghurt ganz gut.
Gruesse, tanja



26. September 2001 15:26

Hallo Tanja,
: Wieviel Bierhefe gibst du denn?

Hey, wenn ich so überlege kann es vielleicht auch daran liegen!! Bierhefe gebe ich nämlich erst seit 2 Tagen (2 Tage Blähungen). ich habe so Bierhefe-Flocken, davon gebe ich je einen Teelöffel! Ist das vielleicht zuviel?? Was ist denn das minimum-maximum??

Grüsse Isi


26. September 2001 17:07

Hallo Isi,
es soll viele Hunde geben die Bierhefe nicht vertragen. Ich habe Bierhefepulver (brewers yeast) und gebe meiner Huendin hier und da einen TL. Sie hat keinerlei Beschwerden. Ich selber bekomme allerdings auch Bauchschmerzen davon (wollt' mir mal was gutes tun). Ich weiss auch nicht, ob es Unterschiede zwischen Bierhefeflocken u. -Pulver gibt. Vielleicht machst du dich da nochmal schlau,oder
wenns dein Hund also nicht vertraegt, lasse es doch ganz weg. Viele B-Vitamine sind in Melasse, Nuessen, Fleisch, Gefluegel, Fisch, Huettenkaese, Weizenkeime,Vollkorn etc.enthalten. Also kurz, wenn der Hund ausgewogen ernaehrt wird, braucht er keine Bierhefe extra.
Viele Gruesse, tanja

26. September 2001 17:16

Hi isi,

versuche mal das gemüse zu dünsten, obst evtl. auch. dabei keine zitrusfrüchte (keine orangen) aber äpfel, birnen, bananen o.ä.

gemüse pürieren, äpfel, birnen raspeln, bananen zerdrücken.

fleischanteile auch mal durchdrehen.

flocken: kurz abkochen oder über nacht in wasser ziehen lassen.

manchmal wirkt das wunder! gesamtkonsistenz des futters: nicht suppig; breiig. nicht zuviel auf einmal (evtl. 2x füttern).

viel erfolg,
versuch mal ob es klappt (ist mal die einfachste alternative)

heidrun