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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Barf-Anfängerfrage
20. Oktober 2001 11:15

Hallo,

doch, viele Antibiotika werden durch Hitze teilweise zerstört.
Steht auch auf den Packungen bez. Lagerungshinweise.

Gruß
Andreas

20. Oktober 2001 14:26

: Hallo Andreas
:
Beim Kochen wird diese Chemie zerstört, beim Rohfüttern wird das meiste direkt aufgenommen.

Wäre schön, aber leider werden die meisten Arzneistoffe nicht durch kochen unschädlich gemacht, sondern nur hitzeempfindliche Vitamine, Enzyme und andere Wertstoffe werden dadurch zerstört.

: Wenn roh, dann möglichst wenig belastet (gilt auch für Gemüse), denn wenn du mit Wiesenhof und Co anfängst, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn der Hund keine Entzündung mehr bekommen kann bei der Antibiotikazufuhr.
Enzündungen kann der Hund weiterhin bekommen, nur kann es leider sein, das ein verabreichtes Antibiotika nicht mehr wirkt, weil die Erreger mittlerweile resistent geworden sind (beim Menschen übrigens das gleiche Dilemma). Ich kann nur jedem empfehlen seinen Hund 1-2 mal pro Jahr zu entgiften (homöopathisch, oder mittels spezieller Heilpflanzen).
Viele Grüße
Marion u. Janusch

20. Oktober 2001 15:34

Hallo,
:
: Wäre schön, aber leider werden die meisten Arzneistoffe nicht durch kochen unschädlich gemacht, sondern nur hitzeempfindliche Vitamine, Enzyme und andere Wertstoffe werden dadurch zerstört.

ich denke, wir einigen uns darauf, daß der Gehalt an Arzneimitteln reduziert wird. Viele sind hitzeempfindlich.
Und je billiger das Fleisch (Massentierhaltung), desto höher der Gehalt.

Gruß
Andreas

20. Oktober 2001 17:05

Hallo Andreas,


: : Wäre schön, aber leider werden die meisten Arzneistoffe nicht durch kochen unschädlich gemacht, sondern nur hitzeempfindliche Vitamine, Enzyme und andere Wertstoffe werden dadurch zerstört.
:
: ich denke, wir einigen uns darauf, daß der Gehalt an Arzneimitteln reduziert wird. Viele sind hitzeempfindlich.
: Und je billiger das Fleisch (Massentierhaltung), desto höher der Gehalt.

Bei der Erhitzung von Arzneimitteln (chemischen Verbindungen) verändert sich die Struktur der Stoffe und somit die Wirksamkeit und Wirkintensität. Aber der Schadstoffgehalt bleibt erhalten.

Wie dem auch sei, ungesund ist´s allemal! ;-)

Tschö mit ö,
Yna

21. Oktober 2001 18:31

Hallo Marion !

Ich kann nur jedem empfehlen seinen Hund 1-2 mal pro Jahr zu entgiften (homöopathisch, oder mittels spezieller Heilpflanzen).

Und WIE geht das ???

Interessierte Grüsse
Christiane & Kira


22. Oktober 2001 09:26

: Hallo Christiane,
im Frühjahr mische ich z.B. 3-4 Wochen lang folgende Kräuter (eigener Garten, oder sammeln, aber darauf achten: nicht von gedüngten Wiesen/Feldern, bzw. stark befahrenen Straßenrändern u.ä.): junge Löwenzahnblättchen (Leber/Niere), Brennesselblätter fein gehackt (wegen der Brennhaare), Schafgarbenblättchen (Magen/Darm), Bärlauchblätter (wilder Knoblauch, sehr stark entgiftende Wirkung, aber Achtung manche Hunde reagieren empfindlich auf Knoblauch und ihre Verwandten), Vogelknöterich (hoher Kieselsäuregehalt - gut fürs Fell und die Atemwege). Bitte immer nur die Pflanzen nehmen, die man auch sicher kennt (sehr lehrreich sind auch Heilpflanzenexkursionen - so etwas biete ich z. B. hier im Schwarzwald an). Es gibt auc von vielen dieser Heilpflanzen Frischpreßsäfte (z.B. Fa. Kneipp, oder Florabio - Apotheke, Reformhaus) die lassen sich auch gut tee- oder eßlöffelweise unter das Futter mischen.
Wer lieber homöopathisch an die Sache ran gehen will:
Carduus marianus D4 (Mariendistel für die Leber)
Flor de Piedra D4 (Steinblüte für die Leber)
Solidago D6 (Goldrute für die Niere)
Berberis D6 (Berberitze für Niere u. Leber/Gallenblase)
Von jedem Mittel 2 mal tägl eine Gabe (die Nierenmittel am optimalsten zur passenden Organuhrzeit zwischen 17 - 19 Uhr).
Das ganze ca. 4 Wochen lang.
Ich persönlich gebe im Frühjahr die Pflanzen und im Herbst die Homöopathie.
Viele Grüße
Marion u. Janusch (der momentan entgiftet)
: