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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
California natural/Innova
10. November 2001 05:48

: Nein aber für die Befriedigung meiner Neugier :-)
:
: Gruss Peter

Lieber Dogman Peter,
wie konnte ich nur annehmen, dass Du ein "Großer", ein wirklicher Fachmann bist.
Du widerlegst das in all Deinen Ausführungen selbst.
Vielleicht noch ein Ausspruch von Goethe:
"Ich fürchte mich vor niemand mehr, als vor einem Toren, der einen Anlauf nimmt, klug zu werden."
Wie gesagt - von Goethe.
Viele Grüße
Herbert

10. November 2001 08:07


Hi Herbert,

wenn ich die Antwort von Innova (USA) richtig übersetze , komme ich leider zu dem Schluß, daß immer noch Vit. K3 zugesetzt wird. Aber immer "weniger" als in anderen Hundefuttersorten!!!! Da fällt mir nur noch eins eins: Boah ey... (lach..). Bist Du eigentlich der Meinung, es gibt überhaupt EIN Futter ohne K3, oder ist das alles eine große Verar.... Eigentlich brauche ich dann gar nicht wechseln... Liebe Grüße Gabriela 2


10. November 2001 09:38

Bist Du eigentlich der Meinung, es gibt überhaupt EIN Futter ohne K3, oder ist das alles eine große Verar.... Eigentlich brauche ich dann gar nicht wechseln... Liebe Grüße Gabriela 2

Liebe Gabriela 2,
in einem Punkt will ich bei der Gelegenheit klar stellen. Es ging mir nie um Futter bzw. einzelne Futtersorten, sondern um Menadion K3, das - ganz allgemein gesagt - nach meiner Überzeugung gemieden werden sollte und um Vitamin K1, das m.E. grundsätzlich zugesetzt gehört, wenn eine Futtermittelfirma es eben für richtig oder notwendig findet als zusätzliche Komponente. Zugelassen ist es.
Wenn ich weiß, dass in einem Futter möglicherweise wenig Vitamin K1 (in den Rohstoffen und nach "Behandlung" des Futters) ist, kann ich persönlich nachregulieren.
Dafür gibt es nach meiner Auffassung gute Gründe (also Vit. K1 gegfls. zusätzlich dem Hund zu geben)und andere sehen das anders.
Ich habe eine, nämlich meine Auffassung, vertreten. Andere haben andere Auffassungen und vertreten sie ebenfalls. Ob mit mehr oder mit weniger (guten) Argumenten, wie auch immer.
Es sind hier im Forum auch schon Futtersorten ohne Menadion K3 - m. E. nach relativ zuverlässiger Aussage - genannt worden.
Ich glaube auch eines zu kennen und hoffe, dass es stimmt.
Weil ich das Thema "K" angeschnitten habe, will ich auch bei dem grundsätzlichen Thema bleiben.
Es ist den Futtermittelfirmen genau so selbst überlassen wie sie ihre "Politik machen", wie die Verbraucher für sich entscheiden können, was bzw. welches Futter sie für ihre Schützlinge am geeignetsten halten bzw. mit welchem "Gesungheitszustand" sie (die Schützlinge) auf die Fütterung reagieren.
Viele Futtermittelfirmen bekommen "Vormischungen" in fixen Kombinationen und es ist dann mitunter nicht einfach z.B. bestimmte Stoffe wegzulassen.
Bei den Angaben ist man als Verbraucher tatsächlich auf die Angaben der jeweiligen Firma angewiesen, der Gesetzgeber sieht keine Deklarierungpflicht vor was Menadion K3 (bzw. die 4 zugelassenen Derivate) betrifft.
Schließlich liegt die Verantwortung einer artgerechten Ernährung beim Tierhalter, man kann nur bei den Firmen nachfragen und darauf vertrauen, dass man eine sachgerechte (schriftliche) Antwort erhält, wenn man diese oder jene Frage stellt.
Ein "Patentrezept" sehe ich nicht, ich für meinen Teil habe (manche) positiven Erfahrungen gemacht.
Es ist eben - wie stets im Leben - ein kritischer Verbraucher gefragt, hier in diesem Forum zum Wohle unserer Hunde.
Viele Grüße
Herbert








10. November 2001 10:29

Guten Morgen!

: "wer im Glashaus sitzt ..." - Siehe Deine Beiträge.

Interessehalber: Wo habe ich wann für was Werbung gemacht?

Und: Du hast eine komische Art, Dich zu entschuldigen. Beleidigungen werden nicht besser, wenn sie mit Hinweis auf Goethe kommen, der uns ja bekanntlich auch den "Götz" beschert hat, welcher trotzdem juristisch relevant ist.

Grüße,
Katja

10. November 2001 12:09

Hallo,

wenn einem nichts mehr einfällt, muß Goethe herhalten.
Wo ist aber nun deine Antwort auf Dogmans kurze klare fast primitive Frage?
Gruß
Andreas

10. November 2001 18:44

Guten Abend Herbert

Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich
überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt, ebenso wie
für jene, die einem andere setzen.
( Broukal, Josef )

Wie wäre es also mit der Beantwortung meiner 2 einfachen Fragen?

Viele Grüsse
Peter