Magenprobleme bei Futterumstellung

Hallo!

Nachdem ich mir mal die Mühe genommen habe und die Vitamine und Mineralstoffe verschiedener Trockenfutter verglichen habe bin ich zum Schluss gekommen, dass die wohl auch nicht so genau wissen, wieviel ein Hund von was benötigt. Gäbe es sonst bei den Werten - sogar innerhalb der Produkte der gleichen Herstellerfirma - so riesige Unterschiede? Eigentlich sind sie sich momentan nur beim Kalzium/Phosphor-Verhältnis ziemlich einig. Um eine Über- oder Unterversorgung mit bestimmten Vitaminen zu vermeiden, möchte ich also immer mal wieder die Sorte wechseln.

Nun kann ich aber noch so vorsichtig und langsam das neue Futter mit dem alten mischen, sobald die Menge des neuen Futters etwa 20 bis 30 Gramm beträgt, hat meine 4-jährige Hündin (7 kg) einen Tag lang laute Magengeräusche und offensichtlich Bauchschmerzen. Sobald dieser eine Tag durchgestanden ist, gibt's kein Problem mehr mit dem neuen Futter. Unsere Hunde bekommen zur Hälfte Frischfutter, und da kann ich alles problemlos füttern.

Hat jemand von Euch die gleiche Erfahrung gemacht? Woran liegt es?

Liebe Grüsse,
Astrid