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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
BARF Frischfutter-Gemüse?
26. Dezember 2001 18:32

Hi Kathi,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
In einem Punkt stimme ich Dir nicht ganz zu:

: : Der dürfte aber eher nicht aus den von uns benutzten Gemüsesorten bestehen, zumal nicht gedünstet und zerraspelt.
:
: Da hst Du absolut Recht. BARF bedeutet für mich auch keinesfalls kochen oder garen. BARF ist bei mir immer ROH.

Rohes Gemüse wird bei weitem nicht so gut verdaut und ausgenutzt wie gedünstetes.
Du kannst rohes Gemüse füttern, auch größere Mengen geben, aber der Hund verwertet nicht die Hälfte der möglichen Energie.
Beispiel: Banane: roh: 33%, gedünstet 98%

Viele Grüße

Nora


26. Dezember 2001 18:47

Hi Manuela,

: Aber bedeutet nicht aus dem Magen der Beutetieren, dass das Gemüse& Co. bereits aufgeschlossen im Sinne von angedaut ist und somit für unsere Hunde besser zu verwerten?

Beeren und Gräser werden auch "direkt" geerntet. Ich pürriere sämtliches Gemüse (dadurch wird es aufgeschlossen) und die Hunde verdauen es hervorragend.

: Leider veträgt meine kleine Wembley kein rohes Gemüse, deshalb dünste ich es KURZ an.

in wiefern verträgt sie es nicht?

: Ist es deshalb schlecht?

schlecht wohl nicht. Aber jede Art von Wärmebehandlung hat einen Vitaminverlust zur Folge. Beim heutigen, ausgelaugten Gemüse vielleicht nicht so gut.

: Apropros: Welcher Wolf hat Algen gefressen;-)

wohlkaum einer (wenn er nicht direkt am Meer lebt). Algen enthalten aber sehr viele Nährstoffe und sind somit eine ideale Nahrungsergänzung.

viele Grüße
Kathi

26. Dezember 2001 18:51

Hi Nora,

: Rohes Gemüse wird bei weitem nicht so gut verdaut und ausgenutzt wie gedünstetes.

nicht wenn man es am "Stück" füttert. Wie durch dünsten kann man Gemüse auch durch pürrieren aufschließen. Sinn und zweck von Dünsten oder Pürrieren ist die "zerstörung" der Faserstruktur damit der Hund die Nährstoffe nutzen kann.

viele Grüße
Kathi

26. Dezember 2001 18:58

Hi Kathi,

in meinen sämtlichen Büchern steht es so (Beispiel Banane, welches ich anführte).
Wo ist die Quelle für Deine Meinung?
"Nur" (sorry, will Dir nicht zu nahe treten) Deine Beobachtung, Erfahrung, Glaube oder wo ist es wissenschaftlich belegt?
Würde mich echt interessieren.

Viele Grüße

Nora

26. Dezember 2001 19:14

Hi Nora,

: Wo ist die Quelle für Deine Meinung?

Bei Ogden "Natürliche Ernährung von Hunden & Katzen"
Bei Schultze "The Ultimative Diet"
Bei Krautwurst "1x1 der Hundeernährung"
In eigentlich jedem guten Chemiebuch ;-)
und in meiner Nährwert-Kalorien-Tabelle (f. Menschen).

viele Grüße
Kathi

26. Dezember 2001 19:50


Halo Nora ,

Daß wir "schlau" sind und schaffen, unseren Hunden das Gemüse unterzujubeln, ist nicht Thema.

** Sorry , habe mal wieder nur die Hälfte gelesen :-) Für mich hat es nichts mit instinktsicher zu tun , wenn der Hund Gemüse o.ä. ablehnt .Wie ich schon geschrieben habe , sind diese Hunde meistens vom Geschmack und Geruch voll auf Fertigfutter eingestellt .

Meine kleine Meinung :-))

Gruß , Anja