Hey, ihr Barfer,
warum sagt ihr Kerstin nicht einfach:
Die wasserdichten Beweise, die Du sehen willst, gibt es nicht.
Es gibt nur persönliche Erfahrungen und vielleicht ein paar (wissenschaftlich gesehen) wenig aussagekräftige kleine Feldstudien, aber keinerlei wirklich großangelegte, überzeugende Doppelblindstudien von unabhängigen Instituten.
Das wär's dann schon gewesen.
Und dabei braucht man sich dann auch gar nicht angegriffen zu fühlen oder beleidigt zu reagieren.
Es gibt einige Dinge zwischen Himmel und Erde, die existieren, sich aber wissenschaftlich (noch?) nicht nachweisen lassen.
Die Frage nach dem wissenschaftlichen Beweis ist trotzdem legitim und muß erlaubt sein.
Die Zeiten, in denen die Frage nach wissenschaftlichen Beweisen als Gotteslästerung verdammt wurde und zur Inquisition führte, sollten eigentlich schon lange vorbei sein, oder?
Die Wirksamkeit der Homöopathie ist z.B. auch nicht nach strengen wissenschaftlichen Kriterien beweisbar - sie hilft aber trotzdem (oder auch nicht).
Also, jedem das Seine, und wenn's keine wissenschaftlichen Beweise gibt, dann gibt es eben keine und basta.
Da braucht man sich dann auch gar nicht groß rumzuwinden, und jeder darf trotzdem (ganz unwissenschaftlich ;-)) weiter das füttern, was er will.
Sieht mir ja fast so aus, als ob Euch die "Unwissenschaftlichkeit" Eurer Fütterungsmethode ärgern würde, tsts.
Tschüs
Eva
Tschüs
Eva