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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Fakten ! zu Barf?
20. Januar 2002 12:14

Hallo Anneliese!

Schliesse mich Swanie an - immer interessiert an Erfahrungen und Beobachtungen anderer. Man kann so viel lernen...

Gespannte Grüsse
heidrun+C



20. Januar 2002 12:23

Hallo Kerstin,

ganz schön mutigsmiling smiley

Fakten zu Fefu und auch Barf findest Du in den beiden Büchern von Ann. N. Martin: Pet Foods Die for und Protect your Pet - More shocking Facts, zu beziehen über Amazon. Die Autorin setzt sich mit jeder Art der Heimtierfütterung kritisch auseinander und hat jahrelang Fakten gesammelt.

Nach einem Jahr Barf habe ich wieder aufgegeben, denn die Ergebnisse waren durchaus nicht so, wie ich es erhoffte.

Gruß

Ruth

20. Januar 2002 12:36

Hallo Ruth!


: Nach einem Jahr Barf habe ich wieder aufgegeben, denn die Ergebnisse waren durchaus nicht so, wie ich es erhoffte.

Was für Ergebnisse hast Du Dir denn erhofft, die nicht eingetreten sind??

Neugierige Grüße!

Nathaly (die eigentlich auch auch BARF umsteigen wollte)

20. Januar 2002 12:57

Hallo Christa,


: Und Du möchtest Dich mal "auf die Schnelle vorab informieren?"
: Einerseits schreibst Du ein endlos langes Posting, andererseits sollen die gewünschten Informationen Dir schnelles Wissen vermitteln und, auf Beiträge, die Dir Quellen nennen, antwortest Du (unten) mit *gähn*.
:

:
: Kann es sein, daß Du gestern abend gerade mal Lust hattest, irgendwas zu schreiben, aber selbst nicht so genau weißt, was Du eigentlich willst?
: Information, Literaturangaben, Erfahrungeberichte offenbar nicht.
:


Doch, genau das wollte ich und habe ich auch bekommen. Viele Links und Buchtipps, durch die ich mich je nach verfügbarer Zeit durchwursteln kann (ich habe nämlich noch ein Leben ausserhalb des Bereiches "Hund"winking smiley. Von Dir war jedoch keine einzige Info zu bekommen, nur Unterstellungen.

Auf die eine spezielle Quellenangabe, auf die Du Dich beziehst hatte ich mit "Ich werde da mal reinschauen" geantwortet. Was ist denn daran uninteressiert? Die Einschränkung, dass ich das nicht mehr in der letzten Nacht getan habe, weil ich müde war (es war ca. 02.00 Uhr)?
Daher auch das *gähn*; es stand ausdrücklich dabei "heute ist es mir zu spät".

Eigentlich gibt es da überhaupt nichts mißzuverstehen. Es sei denn man will mit Absicht anderen etwas unterstellen.

Gruß Kerstin Hk




20. Januar 2002 13:30

Hi swanie,

da sind doch einige Links von Dir und Anderen zusammengekommen, durch die ich mich nach und nach durchwursteln kann. Klasse, genau das wollte ich ja.

Du hast in Deinem Posting ja gleich bei Adam und Eva angefangen "der Hund ist ein Karnivor!" Bis dahin kann ich Dir nur uneigeschränkt zustimmen.

Trotzdem bleiben viele Deiner Aussagen, die ich in meinem Ursprungsposting aufgegriffen habe, für mich zweifelhaft bis unglaubwürdig (z.B. dass jeder dritte Amerikaner jährlich eine Nahrungsmittervergiftung erleidet). Aber egal, ich werde mich erst mal den gewonnenen Infos widmen.

Nur eine Frage hätte ich noch ganz konkret an Dich:

In Bezug zu Deiner Aussage aufs Fasten (hatte ich gestern abend vergessen). Du schreibst:"Regelmässiges Fasten kann die Lebensdauer bei Mensch und Tier um das Doppelte erhöhen! "

Das bedeutet, bei einem Menschen mit einer Durchschnittlichen Lebensdauer von 70 Jahren (und das ist schon niedrig angesetzt) kann die Lebensdauer durch regelmäßiges Fasten auf 210 Jahre erhöht werden.
Denn 70 + 70 X 2 = 210.
Ich behaupte nicht, dass regelmäßiges Fasten nicht gesund sei. Aber der von Dir zitierte Satz stimmt einfach nicht. Oder bist Du ernsthaft davon überzeugt, dass man durch Fasten 210 Jahre alt werden kann?

Viele Grüße,
Kerstin Hk

20. Januar 2002 13:53

Hallo Swanie,

: Soweit ich es verstanden habe hat der Berner Club in den USA eine Studie gemacht, die inzwischen wohl abgebrochen worden ist.
: Daraus ergab sich, daß Histiozytose 24% der Fälle dar stellt und erblich bedingt ist sowie Mastozytom; Lymphosarkom, Fibrosarkom, und Osteosarkom sind scheinbar nicht erblich bedingt.
: In ihrer Studie ergab sich auch, daß fast die hälfte der Untersuchten Hunde an Krebs starben.

Die Studie auf die ich mich beziehe wurde in den Jahren 1997/1998 an der
Vet.med.Uni Wien im Zuge einer Dissertation in Zusammenarbeit mit dem
Institut für Tierzucht und Genetik gemacht.

: Sicherlich spielen viele Faktoren eine Rolle in der Entstehung von Krebs; Ernährung, Impfungen, Haltung, Genetik, Umwelteinflüsse, usw., aber wenn der Hund erst einmal Krebs hat, spielt die Ernährung eine große Rolle in dem Verlauf und in der Genesung.

Das die richtige Ernährung eine Rolle spielt bezüglich Verlauf und Genesung bei Krebserkrankungen bezweifle ich in keinster Weise - nur sollte man mit Hunden züchten, die nicht schon eine Krebspdisposition haben.

: Die Aussage von mir war nicht, daß die Ursache von Krebs alleine in der Ernährung zu suchen ist, sondern daß für mich der allgemeine Gesundheitszustand der Hunde heutzutage unbedingt was mit der Ernährung zu tun hat. Dazu gehört eben auch Krebs....

Das sehe ich sicher anders...... gesunde Ernährung - was immer man darunter versteht - ist sicher wichtig, allerdings bleibe ich dabei, dass der allgemeine Gesundheitszustand der Hunde mehrheitlich auf ungesunde Zuchtpolitik und nicht ungesunde Ernährung zurückzuführen ist.

: Das ist richtig, allerdings mache ich diese Unterstellung nicht. Ich denke, was wir über Generationen kaputt gezüchtet, geimpft und gefüttert haben, können wir auch nicht alleine mit Ernährung wieder gesund bekommen, aber es hilft sicherlich, mit einer möglichst gesunden Ernährung anzufangen. Was eine gesunde Ernährung dar stellt - nun ja, da gehen die Meinungen eben auseinander.

Ich würde mir wünschen, dass Du doch ein bißchen mehr differenzierst zwischen kaputt gezüchtet und gefüttert - was das Impfen betrifft - keine Debatte bitte - ich bin ein Befürworter.......

Kleines Beispiel von meinen Hunden: 2 Hündinnen der selben Rasse, mit dem gleichen Futter unter gleichen Umweltbedingungen aufgezogen - eine
mit HD-A eine mit HD-C.

Das die Seite ein solches Aufsehen erregt sagt mir, daß viele Hundebesitzer unzufrieden mit der Gesundheit ihrer Hunde sind und nach Alternativen suchen. Ich frage mich warum?

Glaubst Du wirklich, dass nur Hundebesitzer Deine HP besuchen, die mit der Gesundheit ihrer Hunde unzufrieden sind?
Kann es nicht auch einfach nur Neugierde, Interesse oder sonstwas sein?

: Es bestätigt für mich meine Ansichten. Ich erhebe keineswegs den Anspuch, die Wahrheit für mich alleine zu kennen; wenn jemand zu mir sagt, er ist mit der Ernährung und der Gesundheit seines Hundes zufrieden, wird er von mir nicht hören er müßte roh füttern.

Gut - meine Hunde werden mit FeFu ernährt, ich mische lediglich Selbstgekochtes zwecks Geschmacksvariation (vermenschlichen?)dazu.
Alle meine Hunde - auch eine Hündin die aus einer Allergikerfamilie stammt - sind gesundheitlich in einwandfreiem Zustand. Deshalb habe ich auch nicht vor etwas zu verändern.


: Anders sehe ich das mit Impfungen - da kann ich wahrhaftig "fanatisch" werden. smiling smiley

Deshalb lassen wir dieses Thema auch besser - da kann ich nämlich auch "fanatisch" werden. :-)

Grüße
Margot+Foxies+Dalmis