Hi Katja,
ich kann auch nur gutes über Barf schreiben.
Besonders bei meiner kleinen Wembley, die aufgrund einer(angeborenen, unkorrigierbaren)Gaumenspalte unter vielschichtigen gesundheitlichen Problemen leidet, geht es seit seit der ausschließlichen Barf-Fütterung so gut geht wie noch nie. Dabei habe ich mir nie viele Hoffnungen gemacht, denn die Ursache besteht natürlich noch.
Beispiele?
Schluckbeschwerden: vorher alle 2 Wochen sehr massiv, jetzt 1x alle 4 Monate ganz wenig. Sodbrennen: vorher jede Woche, jetzt: null. Mandelentzündung: vorher alle 3 Monate, jetzt: seit 1,5 Jahren keine. Gastritis: chronisch, aber inaktiv solange es Barf gibt (MIT Knochen).
Talua: - massive Haut- und Fellprobleme, als ich sie mit 6 Monaten aus dem TH übernahm. Wog bei 45cm Schulterhöhe nur 7,2 kg. Schuppen, struppiges Fell, Magen- und Darmprobleme (ständige Gastroenteritis, tw. mit Blut), Zahnstein trotz jugendlichen Alters.
Heute ist Talua der gesündeste Hund, den man sich vorstellen kann. 15 kg leicht bei 45 cm Schulterhöhe, glänzendes Fell, gesunde Haut, weiße Zähne, kein Erbrechen, kein Durchfall.
Ich gehe soweit zu sagen, dass man JEDE, wirklich jede Erkrankung seines Hundes mit der richtigen Ernährung, sprich BARF, günstig beeinflussen kann. Ich will nie wieder zum FeFu zurück und meine Hunde ganz bestimmt auch nicht.
LG
Manuela mit Wembley und Talua