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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
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31. Januar 2002 14:23

: Hier wäre ich vorsichtig im Hinblick auf irgendwelche Statistiken. Z.B. in Bezug auf die HD-Situation scheint mir in der ehemaligen DDR einiges geschönt worden zu sein.

Liebe Antje,
natürlich war ich misstrauisch. Gott sei Dank konnte ich auch mit Leuten sprechen, die "unter 4 Augen" bereit waren mehr zu sagen.
"Dichtung" und "Wahrheit" liegen oft dicht beieinander.
Gruß
Herbert

31. Januar 2002 14:20

Hallo antje,

:
: dem ist nix hinzuzufügen...

Von anderer Seite anscheinend schon *grins

:
: Doch, eine Klitzekleinigkeit in Bezug auf die Hormonbelastung: Ich glaube, die Belastung durch Hormone im Futterfleisch, egal ob frisch verabreicht oder im FeFu, ist erheblich geringer als die Hormonbelastung, der inzwischen nicht unerheblich wenig Hunde ausgesetzt sind in Bezug auf die Vermeidung von Einhodern in der Zucht. Da werden viele Hündinnen Trächtigkeitswoche für Trächtigkeitswoche prophylaktisch mit Hormonen behandelt, damit bei den Rüdenwelpen später die Hoden ordnungsgemäß absteigen. Ob man sich da später wundern muß, wenn es hormonbedingte Probleme, auch und vor allem bei den Schwestern dieser Rüdenwelpen, gibt...? Und welcher Hundehalter weiß überhaupt, ob und in welchem Umfang sein Hund bereits als Fötus diesem Hormonquatsch ausgeliefert war? Wenn betreffender Hund dann später irgendwelche Probleme hat dann war's das FeFu...?

Tja mir brauchst du das nicht zu erklären :-)

Gruss Peter


31. Januar 2002 14:28

Hallo Juli


Nun noch mal zur hormonell bedingten rachitischen Skelettveränderung, was ist da eigentlich bei der Frischfütterung besonders zu beachten?

Gruss Peter


31. Januar 2002 14:42

: Na so ganz stimmt das aber nicht, die Anzahl der Hunde, die an Kontaktekzemen leiden steigt ständig und das kam früher nicht so oft vor.

Lieber Peter,
da habe ich einen großen Vorteil Dir gegenüber. Du hälst nichts von Vitamin K1! Ich schon!
U.a. aus ganz persönlichen Gründen, weil ich erlebt habe - und das in nicht so wenigen Fällen - welche Vorteile Vitamin K1 bei Ekzemen und Allergien haben kann. Und da ist auch ein Extrem-Neurodermitiker dabei.

Bei Hunden muss man dann natürlich Menadion K3 meiden. Bei Menschen tut man dies sowieso.
Viele Grüße
Herbert



31. Januar 2002 14:37

Hier wäre ich vorsichtig im Hinblick auf irgendwelche Statistiken. Z.B. in Bezug auf die HD-Situation scheint mir in der ehemaligen DDR einiges geschönt worden zu sein. Einige Hunde, die dort als HD-frei gegolten haben und in den Westen gelangt sind, haben bei weiteren Aufnahmen keine gute Hüfte gehabt. Hier liegt der Verdacht nahe, daß, wie in anderen Bereichen auch, auf dem Papier ein "Soll" vorgegeben wurde, der dann auf dem Papier pflichtgemäß erreicht wurde.


Hallo Antje,

nicht nur in der DDR, besonders auch im Westen.........
Denn man tut ja alles um unter den Ersten zu sein, egal was es "kostet"

Juli

31. Januar 2002 14:45

: Hallo Juli,
:
: Nun habe ich nach Anneliese eben die Ehre mit Juli, die Richtung ist jedoch wohl die Selbe *sfg
:
:
Hi Peter,

ich habe für meine Mutter - die von dir bezeichnete Anneliese -
verschiedene deiner Berichte ausgedruckt, um sie der Nachwelt
zu erhalten und kann sagen, dass du ein Zyniker bist:

Ein Spötter auf grausame und beleidigende Weise.

Lass aber in diesem Fall deinen Beziehungswahn im Kästchen:

Juli sitzt leibhaftig in Erlangen und Anneliese liegt in Karls-
ruhe. Nicht zuletzt durch diese brotlose Kunst dieser Diskussio-
nen.

Tschüss

Irina