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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Erklärung vom Fachhandel zu K3
21. März 2002 07:07


:
: Wenn die Aussage stimmt, dass K3 auch in hohen Dosen anderen Tierfutter zugesetzt wird und über die Nahrungskette in den menschlichen Organismus gelangt und sich dort im Gewebe ablagert, dann ist das gleichbedeutet, dass dies ebenfalls bei der Frischfütterung der Hunde auch so sich zuträgt und über diesem Weg dem Hund K3 zugeführt wird, obwohl man das ja mit der Frischfütterung an sich verhindern wollte.
:
: Eine Tatsache, die wohl den Frischfütteren bis jetzt überhaupt nicht bewusst war !
:
: Also stimmt die These doch - Frischfutter ist auch nicht ohne Makel...
:

Hallo Atlanta,

es steht wohl außer Zeifel, dass Frischfutter auch nicht ohne Makel
ist. In vorliegendem Fall hinkt der Vergleich etwas.

Vitamine, Spurenelemente, Antibiotika und andere merh oder weniger
toxische Stoffe werden vorwiegend in Leber, Niere und dem Knochen-
mark gespeichert, dagegen nicht oder fast nicht in Muskelfleisch.

Wir als Menschen können solche inkriminierenden Stoffe tatsächlich
in der Nahrungskette aus Schlachttieren aufnehmen. Im übrigen essen
wir über die Tiermehle aus den Tierkörperbeseitungsanstalten auch
tote Hunde und Katzen.

Die Konzentrationen dieser Stoffe sind dann doch um ein Vielfaches
geringer gegenüber der direkten Zufuhr mit der Nahrung.

Es ist somit in jedem Fall besser, dem Hund kein Menadion in seiner
täglichen Ration zuzuführen. Ein bekannter Autor hat ohnehin empfoh-
len, dem Hund nicht täglich jahrein und jahraus das gleiche Fertig-
futter zu geben, sondern innerhalb dre Marken oder mit Frischkost zu
wechseln.

Freundliche Grüße

Irina

21. März 2002 07:26

Hallo Irina,

: Wir als Menschen können solche inkriminierenden Stoffe tatsächlich
: in der Nahrungskette aus Schlachttieren aufnehmen. Im übrigen essen
: wir über die Tiermehle aus den Tierkörperbeseitungsanstalten auch
: tote Hunde und Katzen.

Also ich esse doch bestimmt kein Tiermehl :-) (hoffe ich doch mal).

Viele Grüße
Sabine

21. März 2002 07:39


:
: Also ich esse doch bestimmt kein Tiermehl :-) (hoffe ich doch mal).
:
: Viele Grüße
: Sabine

Hallo Sabine,

das mag im Einzelfall ja sein. Aber sonst kannst du nur hoffen.

Mit den Tiermehlen, die in der Regel etwa 30-40% Kadavermehle
mit Hunden, Katzen, und Pelztieren enthalten, werden Rinder,
Schweine und das gesamte Geflügel gefüttert.

Dann pass einmal schön auf, dass du mit deinem Frühstücksei
nicht die Rückstände aus dem des Menschen liebsten Haustieres
zu dir nimmst.

Freundliche Grüße

Irina

21. März 2002 07:42


:
: Also ich esse doch bestimmt kein Tiermehl :-) (hoffe ich doch mal).
:
: Viele Grüße
: Sabine


Noch etwas:

in vielen Fleisch- und Wurstwaren der menschlichen Ernährung
werden auch Tiermehle verarbeitet.

21. März 2002 07:43

Hallo Irina,

: Dann pass einmal schön auf, dass du mit deinem Frühstücksei
: nicht die Rückstände aus dem des Menschen liebsten Haustieres
: zu dir nimmst.

Ja, so ist das leider möglich.

Viele Grüße
Sabine

21. März 2002 07:45

Hallo Irina,

: in vielen Fleisch- und Wurstwaren der menschlichen Ernährung
: werden auch Tiermehle verarbeitet.

Glaubst Du? Das ist doch bestimmt verboten!
Zum Glück esse ich keine Wurst außer Schinken, damit nichts
zusammengematscht ist.

Viele Grüße
Sabine