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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Trofu für Welpe
24. März 2002 09:00

: Um Gottes Willen ab der 8.Woche KEIN Erwachsenenfutter!!!
Hallo, bei Dir hat die Werbung ja hervorragnd gewirkt,die Marketingabteilungen werden begeistert sein von deiner Antwort
Gruß luise

24. März 2002 15:49

Mich kotzt es an, das auf dieser Seite alle Leute aus jedem bischen eine Wissenschaft machen. Es waren die EIGENEN Erfahrungen gefragt und ich habe schon den 4. Hund auf diese Art großgezogen, die ALLE kerngesund waren. Sicher "schwindel" ich jetzt allen was vor, weil Ihr wißt es sicher wieder besser...
Auf eine "qualifizierte" Antwort verzichtend... Astrid & Ghipsy

24. März 2002 17:32

: Mich kotzt es an, das auf dieser Seite alle Leute aus jedem bischen eine Wissenschaft machen. Es waren die EIGENEN Erfahrungen gefragt und ich habe schon den 4. Hund auf diese Art großgezogen, die ALLE kerngesund waren. Sicher "schwindel" ich jetzt allen was vor, weil Ihr wißt es sicher wieder besser...
: Auf eine "qualifizierte" Antwort verzichtend... Astrid & Ghipsy

Hallo Astrid,

du fällst hier mit einem aggressiven Kampfhundstil auf und bemühst
noch andauernd den lieben Gott, der den Menschen mit dem Hund einen prächtigen Kameraden und Hausgenossen geschenkt hat und es sicher-
lich nicht gerne sieht, dass dessen Zucht und Haltung in den letz-
ten 3-4 Jahrzehnten pervertiert wurde.

Quo vadis, canis? - welchen Weg gehst du (der) Hund ließ er noch
einen renommierten Hundemann und kynologischen Verleger vor dessen
Tod fragen und Rolf Gautschi ließ er dieses schöne Forum inszenieren, damit Leute aus der ganzen Hundewelt diskutieren und ihre Erfahrungen austauschen können.

Wer aber anonym extreme Ansichten vertritt, muss auch mit mehr oder
weniger ironischen Antworten und Gegenargumenten rechnen, und wer
nicht kontrovers diskutieren kann oder mag, sollte davon Abstand
nehmen.

Und schließlich sollte man die gleichen Maßstäbe, die man an andere
anlegt, auch gegen sich selbst gelten lassen.

So wie du nicht nicht "ankotzen" lassen willst, wollen dies deine
Gesprächspartner/innen auch nicht.

Und wenn du hier erzählst, dass Fefu das Nonplusultra der Hunde-
ernährung ist, kannst du keineswegs mit allseitiger Zustimmung
rechnen.

Übrigens auch nicht mit meiner, denn es gibt da eine ganze Reihe
gewichtiger und wissenschaftlich begründeter Argumente.


Freundliche Grüße

Irina