Hundefutter & Hunde Ernährung

Hallo Kmarl

Nö, das habe ich von dir gelernt, abstreiten gilt nicht! ))

Gruss Peter

Lieber Andreas,
es gibt viele Literaturstellen.
Ich zitiere hier einmal Friedrich, Handbuch der Vitamine, (mit Unterstützung der Fa. Roche ist dieses Buch entstanden, die Literatur aus ihrem Archiv zu Verfügung stellte):
Vitamin K1: Aufnahme im proximalen Dünndarm, Aktiver Transport. Ungesättigte Fettsäuren stören die Resoption.

Vitamin K2 - Synthes: terminales Ileum, Dickdarm.
Nach anderer Literatur (z.B. Leitzmann, Elmadfa) fehlen für die Vitamin-K-Absorption in diesem Darmabschnitt die Voraussetzungen für die Aufnahme mangels Voraussetzungen für die Absorption von Fett und Fettbegleitstoffen.

Einheitlich wird heute in der Wissenschaft diskutiert, dass es ohne äußere Zufuhr nicht geht.
Lieber Andreas und mehr will ich dazu gar nicht mehr ausführen, denn Du bist offenbar besser informiert, als Du es hier zu erkennen gibst.
Die schematische Darstellung ist für mich ein Indiz hierfür.
Viele Grüße
Herbert

: Hallo,
:
: ich finde es ziemlich am Thema vorbei und erniedrigend was Du hier schreibst, warum machst Du das??????
:
: Bine

Hallo Bine,

das macht der Peter nur deshalb, um den Speicherplatz wieder zu
belegen, der durch seine Löschungen von unbequemen Mitteilungen
freigeworden ist.

Freundliche Grüße

Irina

Guten Tag

: das macht der Peter nur deshalb, um den Speicherplatz wieder zu
: belegen, der durch seine Löschungen von unbequemen Mitteilungen
: freigeworden ist.

Bald glaube ich auch daran!
Ich muss jetzt einmal nachrechnen wieviel Bandbreite ich für den MP3-Streamingserver freibekomme wenn ich den Webserver ausschalte!

Grüsse
Rolf - yorkie.ch

Hallo,

: Einheitlich wird heute in der Wissenschaft diskutiert, dass es ohne äußere Zufuhr nicht geht.

das ist für den Menschen auch unbestritten, wobei ausser in Krankheitsfällen in einer normalen Mischkost auch genug Vitamin K enthalten ist.
Meine Hunde bekommen auch eine normale Mischkost, also stellt sich auch hier das Problem für mich nicht.

Gruß
Andreas

Lieber Andreas,
eine gute Ernährung ist im Grunde immer die beste Lösung.
Bei Vitamin K wird allerdings der Bedarf immer nur auf Blutgerinnung bezogen.
Damit die Blutgerinnung funktioniert genügt schon relativ wenig Vitamin K.
Ob das allerdings genügt, alle Vitamin-K-abhängigen Proteine (davon sind inzwischen eine ganze Reihe bekannt) zu aktivieren (gamma-Carboxylierung) sei dahin gestellt.
Viele Grüße
Herbert