Sorry Eveline,
aber ich hab erst jetzt reingeschaut.
Das Muschelextrakt korrekt angewendet kann die Arthrose verlangsamen, sie aber nicht aufhalten. Deshalb ist es wichtig den Grund dafür zu finden, weil man dann vielleicht durch einen Eingriff noch mehr machen kann als nur mit Nahrungszusätzen. Es wäre schade, wenn Deine Hündin obwohl noch Hilfe möglich wäre, zulange damit leben muss und dann die Arthrose schon zu weit fortgeschritten ist.
Der Tip mit Bern ist genauso gut, Du kannst ja mal beide Kliniken anrufen, Dir einen zuständigen Arzt geben lassen, ihm das Problem erklären und dann kannst Du Dich ja entscheiden, welche Dir sympathischer sind oder kompetenter erscheinen.
Dobermänner sind wie alle großen Rassen eher disposiniert Erkrankungen dieser Art zu bekommen. Was Du so geschildert hast, denke ich, zeigt, dass der TA der bisher behandelt hat, nicht weiss was der Hund hat oder über nicht genügend Erfahrung besitzt dies zu beurteilen. Wie auch immer, wenn Du die Zeit und das Geld hast (muss nicht mal so teuer sein, sollte man erst mal abwarten, dann kann man immer noch drüber reden) und Dir was an dem Hund liegt, geh dahin und mach Nägel mit Köpfen, vielleicht hat sie noch die Chance wieder gesund zu werden, die Methoden sind heute schon ziemlich gut gegenüber den vergangenen Jahren.
Wenn Du mehr über Arthrose etc. wissen möchtest, dann geh mal in www.google.de und gibt Arthrose Hund ein, dann kannste ne Menge drüber lesen. Wenn Du in der Klinik warst, lass hören was los ist und dann kann ich Dir ja nochmal Fachinformationen zukommen lassen, wenn Bedarf besteht.
Also viel Glück
und Grüße Andrea