Hallo Herbert,
: der Auslöser für genetische Veränderungen liegen in aller Regel in der
: Umwelt und damit in (u.a. chemischen) Stoffen (die es auch in der Natur
: gibt), die mit der Nahrung aufgenommen werden.
:
: Auf "gut Bayerisch" würde ich sagen: "Von nix kommt nix"!
Das stimmt. Und je nachdem, wie gut oder wie schlecht ein Organismus mit solchen Stoffen klar kommt, kann er sich unter diesen Bedingungen behaupten oder nicht. Und die Individuen, die sich an die sich immer veränderten Umwelteinflüssen besser anpassen, können überleben.
: Deshalb sollte man eben auf Stoffe, die in der Natur in dieser
: chemischen Struktur (wie es bei Menadion K3 der Fall ist!) gar nicht
: vorkommen, verzichten.
Au weia, wenn wir auf alles verzichten wollten was es so in der Natur nicht gibt... Ich könnte damit notfalls noch klarkommen, aber ich glaube, viele andere würden am Rädchen drehen.
: Zumal es eindeutig Besseres mit den tatsächlichen K-Vitaminen (K1/K2)
: gibt.
In bezug auf Hundefutter: Welches ??? Habe in der Vergangenheit mehrere Marken ohne K3 ausprobiert (angebliches "Leistungsfutter"
und war von ihnen entäuscht...
: Ich kenne 4 oder 5 Stämme, aber Deine Antwort lässt einen "Insider"
: vermuten, was bitte keinesfalls "negativ" zu werten ist.
*grins* Soll Dich von den Mäusen grüßen...
: Wir werden bei diesem Thema (1. Absatz) wohl unterschiedlicher Ansicht
: bleiben.
Ist ja auch O.K., wenn man mal unterschiedlicher Meinung ist, oder?
Viele Grüße
Antje