Hallo Herbert,
danke erstmal für den Link*
Ich persönlich nehme reichlich Vitamin K1 zu mir, auch mein Hund, in Form von dunklem Blattgemüse und auch anderen entsprechenden Nahrungsmittel. Soweit ich mich zurück erinnern kann auch schon als Kind, meine Mutter war hierin eine gute Mutter, sie kochte und versorgte uns immer mir ausreichend Frischkost und allem was gesund ist.
Wenn ich mir Deine letzten beiden Antworten durchlese, dann kann ich nicht umhin festzustellen, dass da Vitamin K (hier K1) eine bedeutende Rolle im Knochenstoffwechsel darstellt. Diese Funktion kann K3 NICHT einnehmen, dazu fehlen im die Vorraussetzungen soweit in den Organismus und den Knochenmetabolismus einzugreifen.
Ergo ist es reine Show, wenn dem FeFu K3 zugesetzt wird, da dieses WICHTIGE Vitamin das eine ebenso große Rolle im Knochenstoffwechsel wie Vitamin D und Calcium spielt nicht in der geeigneten Form vorhanden ist.
Damit zieht sich für mich der Schluss hinterher, dass Futtermittel die über kein K1 verfügen, für den Hund in keinem Fall ausreichende Versorgung für den lebensnotwendigen Knochenstoffwechsel bieten. Würden wir jetzt weiterdenken, in Richtung Skeletterkrankungen und ihre Legende in den letzten Jahrzehnten.........
Danke, Du hast mir hier zu einer äusserst präsanten Erkenntnis verholfen...
Andrea